Most Wanted

Im Büro der Frau Switch

Diese Geschichte habe ich vor Kurzem für eine besondere Freundin geschrieben nach einem sehr intensiven Online-Rollenspiel mit ihr. Als Dank dafür.


Mit ihrer Erlaubnis werde ich sie hier veröffentlichen.




Im Büro der Frau Switch


„Lisi!“

Die Stimme von Frau Switch reißt mich aus meinen Tagträumen. 

„Was tust du schon wieder? Warst du mit dem Kopf wieder mal ganz woanders? Lass mal sehen!“

Mein Blick fällt auf das Papier vor mir. Fast bleibt mein Herz stehen, als ich sehe, was ich da ganz in Gedanken versunken vor mich hingekritzelt habe. Bevor ich reagieren kann, ist Frau Switch schon aufgestanden und zu mir herüber gekommen. Mit einem siegessicheren Lächeln im Gesicht reißt sie mir das Blatt aus der Hand, bevor ich es in meiner Tasche verstauen kann. Ihr Gesicht verfinstert sich, als sie erkennt, mit welchen Motiven das Blatt über und über verziert ist. Sie mustert mich mit einem kalten Blick.

Ich spüre, wie in mir das Blut langsam nach oben steigt. Mein Nacken prickelt. Meine Ohren werden heiß. Wenige Augenblicke später ist die Verlegenheit endgültig im Gesicht angekommen. Meine Wangen glühen förmlich. Meine Kopfhaut fühlt sich an, als wollte sie von meinem Schädel krabbeln und sich hinten in meinem Pulli verstecken.

„So ist das also. Das hast du also während deiner Arbeitszeit im Kopf: Penisse?“

Ich glaube, ich bin in meinem Stuhl gerade um 20 cm geschrumpft.

Was wird sie tun? Mich schimpfen? Mir mit einer Abmahnung drohen? Ich kann sie nicht einschätzen. Eigentlich ist sie meist nett und freundlich, aber es gibt da auch diese andere Seite an ihr. Die strenge, autoritäre, respekteinflößende.

„Möchtest du etwas dazu sagen?“

„Es tut mir leid“, piepse ich.

„Was tut dir leid?“

„Dass ich in meiner Arbeitszeit tagträume und Blätter voll kritzele?“

„Und?“

„Es tut mir leid“, wiederhole ich einfach nur.

„Was hast du da gezeichnet? Hilf mir mal. Was ist das?“

Sie deutet auf ein besonders schönes Exemplar. Fast über die ganze Seite geht er. Mit entblößter Eichel und sogar ein paar Adern am Schaft. Sie fährt mit der Fingerkuppe die Zeichnung nach, von der Wurzel bis zur Spitze.

„Was? Ist? Das?“, fragt sie mit schneidender Stimme.

„Ähm, ein Penis. Ich dachte eigentlich, Sie würden einen erkennen, wenn Sie einen sehen.“, rutscht es mir heraus. „Vielleicht sollten Sie auch mal einen ausprobieren. Dann wären Sie nicht immer so verkniffen.“ Ihre Gesichtszüge verhärten sich. Ich würde mir gerade am Liebsten die Zunge abbeißen.

„Du freche kleine Göre! Du denkst, du kannst so mit mir reden? Deiner Vorgesetzten? Komm mal mit in mein Büro!“

Mit forschen Schritten bewegt sie sich auf die Tür zu ihrem Büro zu. Ich folge ihr deutlich weniger forsch und mit hängendem Kopf.


Sie schließt die Tür hinter uns. Dann nimmt sie hinter ihren Schreibtisch Platz. Auf dem einzigen anderen Stuhl im Raum hat sie ihre Tasche abgestellt. Sie sieht teuer aus und sehr seriös. Ich traue mich nicht, ohne Aufforderung ihre Tasche zu greifen und woanders abzustellen. Also bleibe ich stehen. Vor ihr. Immer noch mit gesenktem Kopf

„Ich weiß, welches Spielchen du hier spielst, Kleines. Du denkst wohl, du kannst mich schockieren, ja? Denkst du ernsthaft, ich hätte noch nie einen Penis gesehen? Aber du mit deinen läppischen 24 Jahren glaubst wohl, du hättest schon alles gesehen und erlebt, wie? Wollen doch mal sehen. Bist du derzeit sexuell aktiv?“

„Wie bitte?“

„Beantworte meine Frage. Wirst du gerade regelmäßig gefickt?“ Dieses Wort so unverblümt aus dem Mund dieser immer so elegant gekleideten und seriös auftretenden Frau. Das lässt meine Ohren klingeln. 

Ich denke an C. zurück, vor dem ich mich vor 15 Monaten getrennt habe. Ist es wirklich schon acht Monate her, dass ich das letzte Mal Sex hatte? Also mit einer anderen Person? Seit ich meine Unschuld verloren hatte, war ich nie länger als drei Monate ohne Sex.

„Lisi! Wo bist du schon wieder? Beantworte meine Frage. Wirst du aktuell gefickt?“

„Nein, Frau Switch. Im Moment bin ich single.“

„Du wirst also aktuell nicht gefickt. Das merkt man auch deutlich! Aber wie kann das sein? Ich mein, schau dich mal an! Sollte dir doch nicht schwer fallen, einen zu finden, der es dir besorgt."

„Der, mit dem ich zusammen war, der konnte mir nicht geben, was ich mir wünsche. Und der andere, der es könnte, will es nicht, weil er mit einer anderen zusammen ist.“

„Aha. Und was wünschst du dir?“

„Kein Kommentar.“ Das fehlt noch, dass ich meiner Chefin meine geheimen Fantasien erzähle.

„Aber gefickt worden bist du grundsätzlich schon einmal, oder?“ Wieder dieses Wort. Es klingt so falsch und unpassend aus ihrem Mund.

„Natürlich hatte ich schon Sex.“

„Und seit wann? Wie alt warst du bei deinem ersten Mal?“

„Ähm, 15“, nicht, dass es sie etwas angehen würde, aber der Ton, in dem sie ihre Fragen stellt, wird zunehmend schärfer. So dass es fast unmöglich ist, ihr nicht zu antworten.

„Und wann hattest du deinen ersten Höhepunkt dabei?“

„Mit 16, Frau Switch, warum fragen Sie mich das?“

„Nun, dieses Spiel kann man auch umgekehrt spielen. Du denkst, du kannst mich schockieren? Denkst, wenn ich mich geniere, kann ich dich nicht schimpfen? Aber da hast du dir leider die Falsche ausgesucht. Jetzt drehen wir den Spieß ganz einfach um. Und du wirst mitspielen, sonst kannst du was erleben! Also. Hast du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt?“

„Ja, Frau Switch.“

„Hat er dir in den Mund oder ins Gesicht gespritzt?“

„Frau Switch!“

„Antworte!“

„Beides.“

„Und, hat es dir gefallen, du kleines versautes Luder?“

„Erst nicht, aber dann habe ich mich daran gewöhnt, und jetzt finde ich es eigentlich sogar ganz gut.“

„Aha. Und hat dich schon einmal einer in den Po gefickt?“

Ich spüre, wie die Röte im Gesicht wieder zurück kommt.

„Nein, Frau Switch.“

„Aber du hast darüber nachgedacht, hab ich Recht? Das höre ich an deinem Tonfall. Du fragst dich, ob es dir gefallen könnte? Wenn dir jemand seinen harten Schwanz ganz tief in dein enges Poloch schiebt. Klingt das für dich nach etwas, das du ausprobieren möchtest? Sei ehrlich!“

Ich hole tief Luft. Ich merke, wie dieses Spiel so langsam anfängt, eine ganz bestimmte Wirkung auf meinen Unterleib zu entfalten. Es ist extrem demütigend, so ausgefragt zu werden, aber irgendwie auch...

„Antworte!“

„Ja, ich habe darüber nachgedacht. Aber ich habe Angst, dass es weh tut.“

„Oh, das wird es. Zunächst. Aber du gewöhnst dich daran. Und dann wirst du es mögen. So wie beim Sperma in deinem Mund. Alle kleinen Schlampen mögen das!“

Ich beiße mir auf die Unterlippe. Hat sie mich gerade als Schlampe bezeichnet?

„Und hast du schon einmal etwas mit einer anderen Frau gehabt?“

„Nur ein bisschen rum geknutscht, als wir betrunken waren.“

„Und hat es dir gefallen?“

„Ja, es war aufregend. Sie hat toll geküsst.“

„Und du hast ihr zum Dank nicht die Pussy geleckt?“

„Frau Switch!“

„Hattest du nicht das Bedürfnis, dich vor sie hin zu knien und sie brav bis zum Orgasmus zu lecken, mit deiner flinken, frechen, vorlauten Zunge mal etwas Vernünftiges anzufangen?“

„Ich.. wir... ich denke, wir waren zu feige, weiter zu gehen.“

„Und, bereust du es?“

„Schon ein bisschen.“

„Bist du schon einmal geleckt worden?“

„Ja, Frau Switch, mein Ex war ziemlich gut darin.“

„Es hat dir also gefallen.“

„Ja.“

„Und hat er auch an deinen Nippeln gesaugt?“

„Ähmm.. jaaa?“

„Und?“

„Was und?“

„Was noch, ich höre an deinem Tonfall, dass da noch mehr war. Erzähle mir davon!“

„Er hat... mit seinen Zähnen daran geknabbert. Das habe ich geliebt.“

„Oho, du stehst also auf ein bisschen Schmerz?“

„Vielleicht ein bisschen...“

„Meine liebe Lisi, erzähle mir keinen Unsinn. Weißt du, ich habe neulich an deinem Computer noch schnell etwas googlen müssen. Und weißt du, was ich da gesehen habe? Du hast deinen Browserverlauf nicht gelöscht.“

„Oh.“

„Ja, 'oh', du weißt, was ich da gesehen habe?“

In diesem Moment muss mein Gesicht die Farbe einer Tomate angenommen haben, jedenfalls fühlt es sich so an.

„Du warst auf sehr unartigen Seiten unterwegs. Auf deinem Arbeitsrechner. In deiner Arbeitszeit. Sei froh, dass du passable Ergebnisse lieferst, sonst würde ich dich sofort rausschmeißen!“

„Ja, Frau Switch. Es tut mir leid, Frau Switch.“

„Das reicht nicht Lisi. Ich werde dich dafür bestrafen müssen!“

Ich schaue sie entsetzt an. Was wird sie tun? Eine Abmahnung? Ein Gang zur Personalabteilung?

„Was denkst du, was ich mit dir machen sollte?“

„Ich weiß es nicht?“

„Hmmm, du warst sehr unartig. Und anhand der Seiten, die du dir im Internet angeschaut hast, ist davon auszugehen, dass du verdammt genau weißt, wie man unartige Mädchen bestraft.“

Mein Herz beginnt zu schlagen wie verrückt. Bitte nicht. Das kann sie nicht ernst meinen. Alles nur nicht das. Bitte tu es nicht. Bitte sag es nicht. Bitte sag es...

„Siehst du ein, dass du eine Strafe verdient hast?“

Ich nicke nur, unfähig ein Wort zu sagen.

„Dann komm mal her zu mir, du unartiges Mädchen.“


Sie schiebt den Bürostuhl ein Stück zurück, weg vom Tisch. Das passiert nicht wirklich. Das muss ein Traum sein. Ein Albtraum. Sag es nicht! Sag nicht die Worte...

„Du weißt, was jetzt passiert, oder? Du weißt, was ich jetzt mit dir mache? Was ich schon vor langer Zeit hätte machen sollen. Und regelmäßig wiederholen, wenn du es brauchst.“

Sag es. Sag die Worte.

„Ich werde dich übers Knie legen und dir deinen süßen kleinen Knackarsch versohlen. Hast du mich verstanden?“


Ich spüre meine Knie weich werden. Wie sehr wollte ich diese Worte hören. Aber doch nicht von ihr!

Aber...

Aber warum eigentlich nicht von ihr? Wenn ich darüber nachdenke. Eigentlich mag ich meine Chefin. Und sie ist auf ihre etwas strenge Art durchaus nicht unattraktiv. Und auch wenn das Gespräch eben wirklich peinlich war, so hat es mich doch auch wahnsinnig erregt, muss ich zugeben.

Unsicher mache ich ein paar Schritte auf sie zu. Sie sitzt da auf ihrem Stuhl, ein fieses aber nicht unzufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen. 

„Stelle dich rechts auf die Seite neben mich. Sehr gut. Und jetzt lass deine Hose runter.“

„Was? Meine Hose? Aber Frau Switch!“

„Keine Widerrede! Runter damit. Ein Spanking gehört auf den nackten Hintern! Das weißt du, du hast dir schließlich genug Bilder und Filme darüber angesehen!“

„Aber Frau Switch“, quengele ich, „das ist peinlich!“

„Soso, aber ein Blatt voller Schwänze zu zeichnen, war dir nicht peinlich. Hose runter und ab über mein Knie, aber plötzlich!“

Oh, der Tonfall geht mir durch und durch. Von den Ohren über den Bauch bis runter in die Fußsohlen kribbelt es. Vor Allem an dieser Stelle unterhalb des Bauches. Verdammt. Teils widerwillig, aber nicht ganz ohne Vorfreude, greife ich nach dem Bund meiner Skinny Jeans. Ich sehe ihr direkt in die Augen. Dann schiebe ich langsam die Hose herunter über mein Becken. Bevor ich mich versehe, hat sie mich an der Hand gepackt und über ihren Schoß gezogen. Und dann kommen auch schon die ersten Klapse.


Ich liege also quer über dem Schoß meiner attraktiven Chefin. Mit herunter gelassener Hose. Und bekomme von ihr mit der flachen Hand den Po versohlt. Schlimmer kann es kaum kommen, oder?

Ha! Natürlich kann es schlimmer kommen. Vor Allem, weil sie im Moment noch alles andere als hart zuhaut. Es klatscht zwar etwas, aber es tut nicht richtig weh. Es ist sogar fast lustvoll.

Wem mache ich hier etwas vor? Es ist sogar sehr lustvoll. Was natürlich ein Punkt ist, an dem es schlimmer kommen wird.

„Sag mal, Lisi, ich glaube fast, dir gefällt das hier. Kann das sein? Lass mal sehen.“

Ich zucke zusammen, als ich ihre Hand plötzlich streichelnd auf meiner Pobacke spüre. Und beginne leicht zu zappeln, als diese Hand sich an der Pobacke entlang nach unten zwischen meine Beine zu tasten beginnt.

„Aua!“ Ein scharfer Klatscher trifft mich.

„Halt still, du kleines Luder. Ha! Ich wusste es. Du bist richtig feucht. Na warte! Du kannst was erleben. Bei dir muss ich wohl andere Saiten aufziehen, wie? Als erstes kommt dieser Witz von einem Höschen runter!“

Sie zerrt an meinem Tanga. Einen Augenblick später hängt das Teil zwischen meinen Knien.

„So, na dann mach dich mal auf was gefasst! Das hast du schon lange mal verdient!“


Auweia. Das vorhin war offenbar nur ein Testlauf gewesen. Jetzt macht sie ernst. Die Klapse regnen auf meinen armen nackten Po herab in einem Tempo und einer Strenge, die man einer so zarten Person gar nicht zutraut und die mir den Atem raubt. Jeder neue Klatscher kommt, bevor ich den Schmerz von dem davor überhaupt richtig wahrnehmen konnte. Als ich anfange, mit den Beinen zu Strampeln, legt Frau Switch ihr rechtes Bein über meine Schenkel und klemmt mich so ein. Und das ohne mir, beziehungsweise meinem armen Po auch nur eine Sekunde Pause zu gönnen.

„Bitte, Frau Switch, aua, es ist genug, aua, ich habe meine Lektion gelernt. Aua. Bitte nicht mehr hauen!“, bettele ich.

Und endlich hat sie ein Einsehen. Die Klapse hören auf, dafür liegt ihre Hand wieder zärtlich auf meinem Po.

„Glaub nicht, dass das schon alles war. Mir tut nur die Hand weh. Schau mal.“

Sie hält mir ihre Handfläche vors Gesicht, die ziemlich rot aussieht.

„Ja, das ist noch gar nichts, du müsstest mal die Farbe deines Hinterns sehen. Aber zum Finale habe ich noch etwas. Runter von meinem Schoß. Beuge dich über meinen Schreibtisch!“


Sie gibt mich frei. Ich rolle wenig anmutig von ihrem Knie. Ich möchte meinen brennenden Po reiben. Aber ich darf nicht.

„Hände weg!“ zerschneidet ihre Stimme die Luft im Raum. „Aufstehen, an den Schreibtisch und rüber beugen. So. Brav!“

Da liege ich nun. Mit dem Bauch auf der Tischplatte, meinen roten brennenden Po in die Höhe gereckt für was auch immer sie noch für mich in Petto hat. Meine Nippel, stelle ich fest, sind steinhart. Und pressen sich gegen das kalte Holz der Tischplatte.

„Zum Abschluss, meine liebe Lisi, gibt es noch 20 mit diesem hübschen Lineal. Und danach werden wir dann etwas für deine Bildung tun, hast du verstanden?“

Hab ich zwar nicht, aber ich nicke mal vorsorglich.

Verdammt, das Lineal brennt noch mehr als ihre Hand vorhin. Vor Allem, wo mein Po jetzt schon ganz rot und wund ist. Aber sie kennt kein Erbarmen. 20 mal zieht sie mir das Teil mit ordentlich Wucht über den nackten Po. 20 mal quittiere ich das mit einem ernsthaft authentischen „Aua!“


Dann ist es endlich vorbei.

„So, ich hoffe, du hast diesen Teil deiner Lektion gelernt? Du wirst hoffentlich eine Weile daran denken, wenn du wieder an deinem Schreibtisch sitzt?“

„Ja, Frau Switch.“

„Gut. Denn beim nächsten Mal kommst du mir nicht so leicht davon! Dann setzt es was mit dem Rohrstock!“

Ich zucke zusammen. Hat sie gerade Rohrstock gesagt? Allein der Klang des Wortes...

„Aber ich sehe, dass du offensichtlich immer noch darauf beharrst, das Ganze als kleines Spiel zu sehen. Du hast vorhin einen feuchten Fleck auf meinem Rock hinterlassen. Und auch jetzt ist es nicht zu übersehen, dass dir das Ganze auf eine perverse Art gefällt. Hab ich Recht?“

Erneut zucke ich zusammen. Dieses mal, weil sie mir völlig ungeniert zwischen die Beine gefasst hat. Und das fühlt sich unglaublich gut an. 

„Meine Güte, Lisi, du bist nicht feucht, du bist klitschnass. Nun gut. Zeit für den Bildungsteil. Jetzt wirst du erfahren, wie es sich anfühlt, in den Po gefickt zu werden.“

„Was?!“

„Bleib liegen, wenn du weißt, was gut für dich ist. Entspann dich. Das ist ein gut gemeinter Rat.“


Ich höre, wie eine Schublade aufgezogen und wieder geschlossen wird. Dann schiebt sich ein mittelgroßer Dildo aus schwarzem Silikon in mein Gesichtsfeld. 

„Frau Switch, bitte nicht!“

„Sei leise, Lisi. Schau mal, wie gut sich dieser Schwanz anfühlt. Auch wenn er aus Gummi ist.“

Ich spüre, wie sie ihn ein paar mal zwischen meinen Lippen hin und her gleiten lässt und dann ganz langsam und genüsslich in meine Vagina schiebt. 

„Frau Switch, bitte! Bitte!“

„Ah, das gefällt dem kleinen Luder? Na dann ist es wohl Zeit, die Gangart zu ändern. Du bist so feucht, da brauchen wir nicht einmal Gleitgel!“

Ich spüre den Dildo aus mir heraus gleiten. Und direkt danach einen sanften, aber bestimmten Druck an meinem Poloch.

„Bitte, Frau Switch!“

„Bittest du mich gerade, dich in den Po zu ficken? Oder es nicht zu tun?“

Oh Gott, was tue ich hier?

„Ja, Frau Switch.“

„Ja, was?“

„Ja, das ähm Erstere.“

„Dann sag es. Sag 'Ich bin ein kleines versautes Luder, bitte ficken Sie mich in den Po.'!“

„Ichbineinkleinesversautesluderbittefickensiemichindenpo.“

„Ganz wie du möchtest, mein kleines, versautes Luder.“

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, als der Silikonschaft sich zwischen meine Backen zwängt und zum ersten mal seinen Weg bahnt. Es tut weh, aber nicht sehr. Gleichzeitig dehnt es mich und es kribbelt so wunderschön am ganzen Körper. Ich stöhne und seufze begeistert.

„Das gefällt dem kleinen versauten Luder. Nicht dass es mich überrascht.“

Sie beginnt, den Dildo vor und zurück zu bewegen. Ab und zu klatscht sie mir noch herzhaft mit der Hand auf den Po dabei.

„Ich glaube, du bist schon ganz kurz davor, das Ende der Lektion zu erreichen. Hab ich Recht?“

Ich spüre jetzt ihre Finger zielsicher nach meiner Klitoris tasten. Das macht sie sicher nicht zum ersten mal. Oh nein, darin hat sie ganz klar Übung. Sie streichelt und massiert mich dort, während sie mit der anderen Hand weiter den Dildo in meinem Poloch vor und zurück bewegt.

„Nanu, du atmest ja so schwer. Du wirst doch wohl nicht zum Höhepunkt kommen wollen ohne meine Erlaubnis?“

„Bitte, Frau Switch, lassen Sie mich kommen!“

Sie entzieht mir ihre verwöhnenden Finger. Den elenden Dildo lässt sie an Ort und Stelle.

„Ha! Oh nein, noch nicht. Zieh dein Oberteil aus. Den BH auch. Ich habe da noch etwas für dich. Und halte den Dildo schön drin. Wehe, er rutscht dir raus!“

Als ich mich aufrichte, und mein T-Shirt über den Kopf ziehe, stellt sie sich ganz dicht hinter mich. Ich presse meine Pobacken fest zusammen, damit der Dildo nicht heraus rutscht. Dabei fühle ich das Brennen des Spankings wieder intensiver. Ich spüre auch ihren Atem in meinem Nacken, und einen Augenblick später ihre Lippen auf meiner Haut. Während ich noch kämpfe, mich aus den Ärmeln meines Shirts zu befreien, hat sie schon den Verschluss meines BHs geöffnet. Ihre Hände umschmeicheln meine Brüste. Oh meine Güte, fühlt sich das gut an. Ihre Hände sind jetzt so sanft und zärtlich. Ganz anders als eben noch, als sie mich bestraft hat. Ein wohliger Seufzer entweicht meinem Mund, der unvermittelt in ein scharfes Nach Luft Schnappen übergeht, als ein beißender Schmerz meine Brustwarzen durchzuckt.

Ich blicke nach unten und sehe es metallisch glänzen. Sie hat ein paar Klammern an meinen Brustwarzen befestigt. Zwischen ihnen hängt eine silbrige Kette. Was diese Frau alles in ihrem Büro aufbewahrt...

Ich spüre ihre Hand in meinem Nacken, die mich zurück über die Tischplatte drückt.

„So, meine Liebe. Irgendwann werde ich anfangen zu zählen, von 20 abwärts. Bei 20 darfst du anfangen zu kommen. Keinesfalls vorher. Und wenn du bis 0 nicht fertig geworden bist, dein Pech!“

Wieder bewegt sie den Dildo in meinem Po. Wieder verwöhnen mich die Finger der anderen Hand an meiner Clit. Mein Atem geht schneller. Ich liege da, mit rotgehauenem nackten Po in ihrem Büro über dem Schreibtisch. In meinem Po steckt ein Dildo, an meinen Brüsten hängt ein paar Klammern. Ich spüre ein vertrautes Ziehen im Unterbauch.

„Noch nicht!“

Ich bekomme einen scharfen Klaps auf den Po. Aber es geht sofort weiter. Ich versuche wirklich, es aufzuhalten, aber das ist gar nicht so einfach. Ich japse, ich jaule, ich bettele. 

„Ja, bettele darum, du Luder!“

„Bitte, Frau Switch, bitte lassen Sie mich kommen! Bitte!“

„Nein!“

„Biiittteee. Ich war so unartig und jetzt brauche ich es so sehr. Bitte lassen Sie mich kommen, bitte!“

„Nein. Danke mir erst für die Strafe.“

„Vielen Dank für die Strafe. Vielen Dank, dass sie mir den Po verhauen haben. Vielen Dank, dass sie mich mit dem Dildo in den Po ficken. Bitte, Frau Switch, bitte darf ich jetzt kommen? Bitte. Ich kann es nicht länger zurück... halten...“

„Also gut! 20! 19! 18!“


Und da explodiert etwas in mir. Zuckend versucht sich mein Poloch zu schließen, wieder und wieder, aber der Dildo dehnt es unbarmherzig. Meine Nippel explodieren fast in der Mischung aus Schmerz und Geilheit. Meine Pobacken brennen.

Ihre geschickten Finger lassen mich Welle um Welle auskosten. 

Als ich einige Minuten später wieder zu Atem gekommen bin, streichelt sie noch zärtlich meinen armen Po.

„So, Lisi. Das war das. Und jetzt zum zweiten Teil des Bildungsprogramms. Jetzt wirst du lernen, wie man eine Pussy leckt! Auf die Knie! Und wehe, der Dildo rutscht dir raus. Dann geht es wieder über den Tisch für die nächsten 20 mit dem Lineal.“

2 Kommentare:

Schattenwächter hat gesagt…

Ist zwar etwas Klischeehaft aber hat trotzdem was. Dadurch dass das Ganze aus deiner Sicht geschrieben ist, wirkt es sehr authentisch und persönlich. Danke fürs teilen. Gerne mehr davon.

Lisi Kawaii hat gesagt…

Klar ist es Klischee. Das ist ein erzählerisch aufgepepptes Transkript eines Chat-Rollenspiels. ;)