Ich bin und war immer eine große Verfechterin von Einvernehmlichkeit als Grundlage aller Handlungen, die irgendwie mit der Faszination an Spanking o.ä. zu tun haben.
Ja, auch in Geschichten und Filmen. Natürlich kann ich differenzieren zwischen echt und Fantasie. Ja, auch ich habe manchmal Fantasien, in denen es nicht ganz einvernehmlich zugeht. Ja, auch ich bin schon beim Lesen oder Betrachten solcher Szenen feucht geworden.
Trotzdem. Schreiben kann ich es nicht. Das widerstrebt mir komplett. Weil ich mich in meine Figuren eindenken können muss. Und in Menschen, die andere Menschen gegen deren Willen züchtigen, aus einer Machtposition heraus, in die möchte ich mich gar nicht eindenken, da ich sie zutiefst verurteile. Insbesondere, wenn es sich womöglich auch noch um Minderjährige oder Schutzbefohlene handelt. Denn da wird es dann endgültig eklig. Vor Allem für jemanden wie mich, die Spanking und dessen künstlerische Aufarbeitung immer auch erotisch sieht.
Allerdings bietet sich Schule so gnadenlos als Szenario an, dass es geradezu danach schreit. Und ich wollte schon länger mal ein Szenario mit mehr Fokus auf Spanking und Bestrafung, und weniger auf Sex. Vielleicht nicht ganz ausschließlich. Wir werden sehen.
Das war dann der Moment, an dem ich mich gefragt habe, ob meine Fantasie dazu ausreicht, mir ein Szenario im schulischen Kontext auszudenken, das meinen eigenen Ansprüchen gerecht wird? Und bin ich in der Lage, das zu schreiben? Wird es mir gelingen, neben den reinen Handlungen auch in üblicher Lisi-Manier die beteiligten Figuren und ihre Motive zu beschreiben?
Stellt Euch ein Modellprojekt vor, das an einigen Schulen getestet wird. Volljährige Schüler und Schülerinnen können auf eigenen Wunsch an dem Programm teilnehmen: Verwaltungs-Strafen wie Einträge in die Schulakte, schlechte Noten, Verweise, Zeugnisnotizen etc. aufgrund von Verstößen gegen die Disziplin oder die Schulordnung werden dann ersetzt durch klassische körperliche Züchtigung durch Schläge auf den Po.
Stellt Euch ein Modellprojekt vor, das an einigen Schulen getestet wird. Volljährige Schüler und Schülerinnen können auf eigenen Wunsch an dem Programm teilnehmen: Verwaltungs-Strafen wie Einträge in die Schulakte, schlechte Noten, Verweise, Zeugnisnotizen etc. aufgrund von Verstößen gegen die Disziplin oder die Schulordnung werden dann ersetzt durch klassische körperliche Züchtigung durch Schläge auf den Po.
Zwei Lehrkräfte (m/w) erhalten eine Zusatzausbildung, um diese Strafen ausführen zu können.
Ob das funktioniert?
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