Most Wanted

Bon Voyage 8 - Big Bang, First Dose

Alex atmete tief ein. Das zweite, was ihm aufgefallen war, als er Lenas Zelt betreten hatte, war ihr Duft. Sie roch immer lecker, er mochte den Eigengeruch ihrer Haut, aber heute Abend begrüßte ihn eine betörende Aromamixtur aus dem vertrauten Lena-Duft, dem Shampoo ihrer frisch gewaschenen Haare, das roch wie ein Eisbecher, und einem edlen, und wie er annahm, ziemlich teuren Parfum. 

Er holte erneut tief Luft, und genoss es mit geschlossenen Augen. Denn das Erste, was ihm aufgefallen war, dafür wollte er sich gleich etwas mehr Zeit nehmen. 

Er öffnete die Augen, und schluckte trocken, als er den Anblick jetzt richtig auf sich wirken ließ. Lena hockte auf dem improvisierten Bett. Sie hatte die Haare hochgesteckt, was ihm immer gut gefiel an ihr. Es betonte den Nacken, den schönen schlanken Hals, und ihre immer so aufrechte Kopfhaltung.

Sie hatte sich wieder geschminkt. Etwas kräftiger als heute vormittag für die Stadt, aber nicht so krass wie gestern beim Foto-Shooting. 

Was ihm allerdings wirklich den Atem raubte, weswegen er extra noch mal so tief Luft hatte holen müssen, war das, was sie anhatte. 

Sie trug ein leichtes kurzes Nachthemdchen aus durchscheinendem schwarzen Stoff. Sehr durchscheinend. Es war mit Rüschen und Schleifchen verziert, die allerdings für den Gesamteindruck fast keine Rolle spielten. Das alles trat in den Hintergrund gegenüber der offensichtlichen Tatsache, dass sie absolut nichts darunter trug. Was der erwähnt sehr durchscheinende Stoff mehr als bereitwillig enthüllte.

Noch aufreizender als ihr Outfit war das Lächeln, mit dem sie ihn begrüßte.

Ich hab die Zeit in Toulon genutzt, als Marie im Starbucks saß wegen den Fotos, und bin ein bisschen shopping gegangen. Gefällt dir mein neues Negligé?“

Alex biss sich auf die Lippen. Er spürte, wie ihm pochend das Blut in seinen Unterleib strömte.

Lenas Lächeln wandelte sich in ein Grinsen.

Ich sehe, du hast mir auch etwas mitgebracht“, hauchte sie, als die Beule in seiner Hose sichtbar anschwoll.

Zieh dich aus, und leg dich her zu mir!“

Keine drei Sekunden später lag er wie aufgefordert nackt neben ihr, flach auf dem Rücken. Bis auf den einen Teil, der senkrecht von seinem Körper abstehend steil aufragte.

Er stöhnte leise auf, als sie ihre Hand auf seinem Bauch unterhalb des Nabels legte.

Das hat dir gefallen heute Nachmittag, hm? Zuzuschauen, was ich mit der armen Marie gemacht habe. Und es hat dir besonders gefallen, ihr selbst auf ihren frechen Po zu hauen? Das ist ein tolles Gefühl, oder?“

Ihre Hand wanderte langsam, millimeterweise an seinem Körper nach unten. 

Erzähl mir, wie du es fandest“, flüsterte sie.

Es, es hat mir gefallen...“

Mehr fällt dir nicht ein? Erzähl mir, was dir gefallen hat.“

Naja, es sieht erst mal irgendwie verdammt heiß aus, und es fühlt sich ja an der Handfläche schon sehr sexy an, wenn man einer Frau über den Po streichelt. Aber wenn man drauf klatscht, dann ist das noch intensiver irgendwie. Auch die Reaktion, die man bekommt, macht ganz einen schön an. Wie man die Abdrücke der Hand auf der Haut sieht, wie sie zappelt, wie sie 'aua' sagt, aber sich trotzdem nicht wehrt...“

Mhmmm. Ich wollte nämlich, dass du das selbst einmal erlebst, wie gut es sich anfühlt, jemandem den Po zu versohlen. Damit du verstehst, wie scharf es mich macht, wenn ich dich versohle.“

Er zuckte zusammen.

Keine Sorge. Heute warst du ein rundherum braver Junge. Und dafür bekommst du jetzt deine Belohnung. Ich möchte dich heute in mir spüren, Alex. Ich möchte heute mit dir schlafen. Und ich denke, ich werde dafür sorgen, dass du dein erstes Mal nie vergisst. Auf eine gute Art. Ich werde dich gründlich verderben für jede andere Frau. Keine außer mir wird je deinen Erwartungen mehr gerecht werden können.“

Sie griff nach seinem Schaft. Alex stöhnte voller Vorfreude auf.

Es ist nur... Du weißt schon, dass du außergewöhnlich gut bestückt bist?“

Ich mache mir da nicht so viele Gedanken drüber, ehrlich gesagt.“

Das solltest du aber. Und ich meine jetzt nicht mal, dass du ja offenbar die arme Marie ganz wuschig damit gemacht hast. Es geht um etwas anderes.“

Und um was?“

Schau Alex, er ist groß. Klar, Mädchen mögen es, wenn er groß ist. Ich mag es, wenn er groß ist. Aber das ist halt dann mehr so eine ästhetische Sache. Ab einer gewissen Größe wird es nämlich kompliziert. Deiner ist... fast zu groß.“

Was meinst du?“

Naja, du bist untenrum eben überdurchschnittlich groß gebaut. Ich aber halt nicht. Und das könnte mir dann eventuell mehr weh tun als gut tun.“

Oh.“

Locker, Alex. Ich hab gesagt 'fast zu groß'. Das geht schon. Ich muss mich nur erst etwas eingewöhnen. Und darum werden wir es ganz langsam angehen. Und ich muss wirklich wirklich erregt sein.“

O.k.“

Alex, fühle mal nach, wie erregt ich bin.“

Sie griff seine Hand, legte sie auf ihren Oberschenkel und führte sie dann langsam daran entlang gleitend nach oben.

Alex keuchte, als er am Ziel angekommen war. Seine Hand lag nun genau auf ihrer Vulva. 

So, jetzt, prüfe es mit dem Zeigefinger.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Vorsichtig teilte er ihre Lippen und ließ dann langsam einen Finger in sie gleiten. Es fühlte sich aufregend an. Heiß und sehr glitschig. 

Jetzt noch einen zweiten Finger, Alex. Ohhh, gut. Lass sie dort.“

Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf und beugte sich zu ihm, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Mit der linken Hand griff sie nach seinen Haaren und schob sie ihm aus dem Gesicht. Dann streichelte sie seine Wange bevor sie sich weiter über ihn beugte, so dass sich ihre Lippen berührten.

Deswegen musste ich mir die freche Marie vorknöpfen, verstehst du? Ich musste ihr den süßen Po versohlen, und ich musste sehen, wie du ihr den süßen Po versohlst. Ihr Po musste schön rot sein. Weil mich das eben unfassbar scharf macht. 

Weißt du, was mich auch scharf macht?“

Als Antwort zog er seine Finger zurück und legte beide Hände an ihre Brüste. Er streichelte sie durch den dünnen Stoff des Negligés. Dann nahm er ihre hart stehenden Brustwarzen zwischen die Finger.

Sie stöhnte leise.

Du kennst mich schon so gut, Alex.“

Sie griff wieder nach seinem Schwanz.

Ich hab dir noch etwas mitgebracht aus Toulon. Die müssten passen eigentlich.“

Sie reichte ihm eine Packung Kondome.

Weißt du, wie man die anlegt?“

Nur theoretisch.“

Dann zeige ich es dir, wenn es soweit ist. Aber nur dieses eine Mal, Alex. In Zukunft erwarte ich, dass du es selber drüber ziehst. Sofern du die Hände frei hast, natürlich.“

Was meinst du mit Hände frei?“, fragte er irritiert.

Das findest du noch schnell genug heraus, mein Lieber. Aber heute will ich dich ganz. Ich will dich so intensiv spüren, wie es geht. Ich will deine Lippen auf meinen spüren, ich will deine Hände auf meinem Körper spüren. Und ich will deinen schönen großen harten Schwanz so tief in mir spüren, wie es eben geht. Fangen wir mit den Lippen an.“

Sie lag nun seitlich auf ihm, hielt seinen Kopf mit beiden Händen und beugte ihren Kopf nach vorne, bis sich ihre Lippen berührten.

Alex schloss die Augen, und gab sich ganz den anderen Sinnen hin. Ihrem Duft, der ihn umhüllte. Ihre weichen Lippen auf seinen, ihre fordernde Zunge in seinem Mund, seine Hände auf ihrer warmen, zarten Haut, noch unverfänglich auf ihrem Rücken. Langsam angehen, hatte sie gesagt, das war ihm nur Recht. Denn es schob ein Problem auf, das er kommen sah. Die Sache mit dem Hören nämlich.

Ihre Küsse wurden immer fordernder. Seine Hände waren mittlerweile an ihrem Körper hinab gewandert. Auf dem Weg hatten sie den Saum des ohnehin kurzen Hemdchens angehoben. Jetzt umfasste er ihren nackten, wunderbaren Knackpo. Er knetete vorsichtig ihre festen, perfekt gerundeten Backen, genoss ihre unfassbar glatte weiche Haut in seinen Händen. 

Er hörte ihren Atem schneller werden. Sie rieb nun ihren Unterleib an seiner Seite. Sein Selbstvertrauen wuchs, so ließ er seine Hand weiter wandern, von hinten zwischen ihre Beine. Sie war nun so feucht, dass er den Finger gar nicht mehr in sie hinein führen hätte müssen, um es fest zu stellen. Er tat es dennoch.

Geräuschvoll ließ sie den Atem entweichen.

Na, du traust dich ja was“, flüsterte sie anerkennend.

Aber du hast recht. Zeit für den nächsten Level.“

Sie küsste seine glatte, unbehaarte Brust. Dann arbeitete sie sich küssend Schritt für Schritt nach unten. Ihre weichen Lippen und ihr heißer Atem auf seinem Körper waren der Wahnsinn. Genauso intensiv spürte er ihre harten Brustwarzen auf seiner Haut, als ihr Körper langsam an seinem hinab glitt. Als sie mit den Lippen in der Mitte seines Oberkörpers angekommen war, konnte er die warmen weichen Rundungen ihrer Brüste auf beiden Seiten seines prall gespannten Boners fühlen. 

Er stöhnte leise. Noch intensiver klang sein Stöhnen, als ihre Brüste sein Knie erreicht hatten und sich ihre Lippen endlich heiß und feucht und gierig um seinen Schwanz schlossen. Und als sie ihn fest packte, seine Vorhaut zurück schob, und ihre Zunge begann, über die entblößte Eichel zu lecken, musste er seinen ganzen Willen aufbringen, seinen Gefühlen nicht in voller Lautstärke Ausdruck zu verleihen. 

Zeit, ihn hübsch zu verpacken, würde ich sagen“, drang ihre Stimme zu ihm. Sie riss eine der Kondompackungen auf. Dann legte sie es an. Als sie begann, es mit den Lippen über seinem Schwanz abzurollen, bis sie ihn nicht tiefer in den Mund nehmen konnte, krallte er sich vor Lust mit den Händen in den Stoff seines Schlafsacks, den sie als Unterlage benutzten. Ohne Eile zog sie den Kopf wieder zurück, und löste zuletzt fast bedauernd ihre Lippen von seinem nun gummiumhüllten Schwanz.

Übrigens finde ich es total süß, wie du hier immer noch versuchst, möglichst leise zu bleiben. Ist allerdings vergebliche Liebesmüh. Sobald das Kondom ganz drüber ist, wird eh jeder im Umkreis mitbekommen, was wir hier machen. Ich bin nicht gerade leise beim Sex. Schon gar nicht, wenn er gut ist. Und er wird sehr gut werden mit dir, da bin ich mir sicher.“

Aber Lena, was ist mit den anderen?“

Was soll sein? Ich hoffe, sie genießen die Show. Ich denke, es ist an der Zeit, allen zu zeigen, dass du alles andere als entmannt bist. Und dass du in der Lage bist, mich glücklich zu machen. Und das, mein Lieber, hoffentlich mehr als einmal heute Nacht.“

Sie grinste ihn an. Mittlerweile hatte sie das Kondom mit den Fingern bis zum Ende abgerollt.

Ist das dein 'Plan'?“

Das ist mein Plan, ja. Ich hab keine Lust mehr, mich zu verstecken und ewig heimlich zu sein. Bist du dabei?“

Sie hielt immer noch seinen Schwanz in der Hand, der immer noch stramm stand und erwartungsvoll zuckte. Welche Wahl hatte er denn?

Natürlich bin ich dabei“, sagte er.

O.k., Alex, es wird so ablaufen: Ich werde erst einmal oben sein. Du liegst auf dem Rücken. Auf diese Weise kann ich das Tempo vorgeben. Und dafür sorgen, dass du mir nicht weh tust, wenn du zu schnell oder zu tief stößt.

Aber denk nicht, dass du nur faul auf dem Rücken liegen brauchst. Ich will, dass du dir meine Bewegungen, meine Reaktion und alles genau einprägst. Und ich will deine Hände auf meinem Körper. Auf meinem Arsch. Auf meinen Brüsten. Du weißt, wie ich es mag.“

Während sie sprach, war sie wieder zu ihm nach oben gerutscht, nicht ohne noch ein paar Küsse auf ausgewählten Teilen seines Oberkörpers zu hinterlassen.

Sie setzte sich vorsichtig auf seinen Bauch, ihre Schenkel zu beiden Seiten seines Körpers.

Ich will dich so sehr, Alex. Willst du mich auch? Sag, dass du mich willst!“

Ich will dich Lena, ich will dich schon so lange. Oh Gott!“

Sie hatte hinter sich gegriffen, und hielt nun wieder fest seinen Schaft in der Hand. Sie bog ihn leicht nach vorne, zu seinem Bauch hin. Dabei rutschte sie gleichzeitig an seinem Körper nach unten. Sie beugte sich wieder nach vorne, und küsste ihn auf den Mund. Ihre Lippen und ihre Zunge schmeckten nun leicht salzig, was er ungemein erregend fand.

Schließlich spürte er, wie sich etwas sanft gegen die Spitze seines Schwanzes drückte.

Schau mir jetzt in die Augen, mein Alex.“

Sie brachte ihn mit der Hand in die richtige Position. Dann senkte sie sehr behutsam ihr Becken einige Zentimeter auf ihn herab. 

Es fühlte sich unbeschreiblich an, wie sie mit seinem Schwanz in der Hand ihre Lippen teilte, wie sie ihn langsam in sich hinein gleiten ließ. Ihre Vagina war so warm und eng, aber gleichzeitig so weich und unglaublich feucht. Sie legte sich wie eine zweite Haut um ihn. So ganz anders als wenn sie ihn in die Hand oder in den Mund nahm. Er unterdrückte tapfer den Impuls, ihr fordernd mit dem Becken entgegen zu kommen und ließ ihr die Kontrolle. 

Für sie war es offenbar eine mindestens ebenso intensive Erfahrung. Sie stöhnte genussvoll. 

Gut, das fühlt sich sooo gut an!“

Dann begann sie sich auf ihm zu bewegen. Er legte seine Hände an ihre Hüften, und nahm den Takt auf, den sie vorgab. 

Ab da gab es kein Halten mehr. Lena ritt ihn, anders konnte man das nicht bezeichnen, und sie quittierte jeden Stoß mit einem unartikulierten Laut, wie er ihn nur aus Pornos kannte. Sie steigerte zunehmend das Tempo und die Intensität, bis hin zum Galopp und im gleichen Maß stöhnte sie lauter und immer lauter. 

Mittlerweile hatte er sich mit beiden Händen regelrecht in ihre Pobacken gekrallt. Er brauchte etwas, woran er sich festhalten konnte, um sich in der Situation nicht völlig zu verlieren. Seine Lena, so nah, so intim, so schön. Und so voller Lust. 

Er wusste nicht, wie lange der Ritt jetzt schon dauerte. Irgendwann hatte er ihr Nachthemd gepackt, und ihr über den Kopf gezogen. Jetzt waren sie beide völlig nackt. Es war heiß im Zelt. Lena schwitzte, er schwitzte, und ihr beider Schweiß vermischte sich zwischen ihrem und seinem Bauch. 

Schließlich setzte sie sich auf, ohne dabei aus dem Takt zu kommen. Sie packte ihn an den Handgelenken, und führte seine Hände an ihre Brüste. Er wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, und was er dafür zu tun hatte. Nachdem er kurz ihre Rundungen mit beiden Händen umfasst, und zunächst mit den Daumen sanft ihre Nippel gestreichelt hatte, begann er nun, diese zwischen Daumen und Zeigefingern leicht zusammen zu drücken. 

Lenas Laute veränderten sich. Er wusste, wie sie klang, wenn sie kurz davor war. Auch wenn sie jetzt lauter war und noch viel selbstvergessener klang als sonst. 

Offenbar schrie sie so auch nach einer intensiveren Behandlung. Alex erhöhte den Druck auf ihre Brustwarzen und fing an, diese zwischen den Fingern zu rollen.

Ouh, Fuck ja! ALEX!, genauso! Jaaaaa!“, hallte Lenas Stimme über den Campingplatz. 

Sie ließ sich nach vorne fallen, auf ihn. Alex zuckte zusammen. Sämtliche Geräusche des Platzes, die er vorher gar nicht richtig wahrgenommen hatten, waren inzwischen verstummt. Es schien, als hielten selbst die sonst allgegenwärtigen Zikaden den Atem an. 

Er schlang seine Arme um ihre Schultern, und drückte, nein presste sie an sich. Während sie auf ihm liegend jede weitere Welle mit einem zunehmend leiser werdenden Stöhnen genoss und dabei ihr Becken kreisen ließ. 

Da konnte man aus einem der Zelte ein zaghaftes Klatschen hören. Das brach den Bann. Klatschen und Beifallrufe ertönten nun aus fast allen Zelten der Gruppe. 

Wuhuuu, Alex! Go!“, hörte man Maries Stimme aus dem Nachbarzelt.

"Komm jetzt", flüsterte Lena in sein Ohr, und bewegte ihr Becken wieder etwas schneller. Alex gehorchte.

Er erinnerte sich später, wie er das erste mal mit Lena, das erste mal überhaupt mit einer Frau geschlafen hatte, und sein Orgasmus dabei von frenetischem Beifall begleitet wurde. Das war wirklich schwer zu toppen, da hatte sie nicht zu viel versprochen.

Da hörst du, sie feiern dich, obwohl ich fast die ganze Arbeit gemacht habe. Ganz schön unfair, oder?

Beim nächsten Mal bist du oben, du weißt ja jetzt, wie ich es mag.“



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