Most Wanted

Bon Voyage 1 - pas de problème (F/M)

Lena lag auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Unter sich spürte sie den warmen, weichen Sand durch das Handtuch. Es war noch nicht sehr heiß, der Wind brachte eine angenehm erfrischende Brise vom Meer herauf. Aber der Himmel war klar, die Sonne stand hoch. Und sie hatte Kraft, auch wenn es erst Anfang Juni war.

„Kannst Du mir mal den Rücken eincremen, Alex?“, fragte sie.

Sie spürte seine Hände auf ihren Schultern, glitschig von Sonnencreme. Natürlich hatte er viel zu viel genommen, und jetzt ließ er sich die Zeit, es gründlich einzumassieren. Das fühlte sich gut an. Er hatte kräftige, aber geschickte Hände. 

„Nimm mal Deine Haare hoch, dass ich den Nacken eincremen kann.“

Sie unterdrückte einen wohligen Seufzer, und konzentrierte sich, leise auszuatmen, als seine Daumen die Creme den Nacken hoch bis zu ihrem Haaransatz verteilten. Das kribbelte bis in die Fußsohlen.

Mittlerweile war ihr ganzer Rücken bis hinunter zum Bund ihres Bikinihöschens eingecremt. Beinahe.

„Ganz“, sagte sie nur. Sie öffnete, immer noch auf dem Bauch liegend, den Verschluss des Bikinioberteils, und schob die Träger zur Seite. Als sie sein kurzes Zögern wahr nahm, musste sie grinsen. Sie wusste, es gab für ihn nichts zu sehen, durch die Bauchlage war ihm der Blick auf mehr verwehrt, aber sie wusste auch, dass ihn der Gedanke daran ganz schön reizen musste, dass sie jetzt quasi halb nackt vor ihm lag.

Wieder genoss sie seine Hände auf ihren Schultern und ihrem Rücken. Wieder ließ er sich Zeit. Als er sich aufsetzte, und anschickte, seine Hände an seinem Handtuch abzuwischen, unterbrach sie ihn.

„Ganz“, wiederholte sie. „Die Beine auch.“

„Okeeeyyy...“

Er begann am Knöchel des linken Beins, und arbeitete sich nach oben. Als er bei ihrem Oberschenkel angekommen war, zögerte er kurz, dann wechselte er die Seite. Doch schob das sein Dilemma natürlich nur auf. Wenig später war er bei ihrem zweiten Oberschenkel angekommen. Jetzt gab es an ihrer Rückseite nur noch ein Körperteil, das nicht eingecremt war.

„Wirklich ganz?“

„Meinst Du, ich möchte einen Sonnenbrand am Hintern? Ja, ganz!“

„O.k., wenn Du meinst.“

Wieder grinste sie, ohne dass er es sehen konnte. War es gemein, dass sie sein Unbehagen genoss? Fast so sehr wie das Gefühl seiner Hände auf ihrem Po. Zunächst sehr schüchtern und vorsichtig, doch dann schien er sich für seine Aufgabe zu erwärmen, und begann ihre Pobacken sanft zu kneten. Sie konnte nicht anders. Unwillkürlich spannte sie ihre Muskeln an.

„Sorry, ich wollte nicht... Ähm, sag Bescheid, wenn ich Dir zu nahe trete.“

Was für eine amüsant altmodische Formulierung, dachte sie bei sich. Irgendwie süß.

„Passt schon, keine Sorge“, beruhigte sie ihn, „Mach gründlich.“ Und weil sie die Situation auf mehrerlei Ebenen durchaus anregend fand, griff sie nach hinten, raffte den eh schon knappen Stoff zusammen, und zog ihn in Richtung Poritze, so dass sie jetzt quasi im improvisierten Tanga vor ihm lag. Dazu bewegte sie auffordernd ihr Becken.

Konnte es sein, dass er schwerer atmete als vorhin ? War es falsch, dass sich seine Hände so gut anfühlten?

„Soll ich die Vorderseite auch?“, fragte er nach ein paar Minuten.

„Na, nicht frech werden“, entgegnete sie. Die sich nähernden Stimmen aus Richtung Meer ließen darauf schließen, dass die anderen zurück kamen. Also brachte sie schnell ihr Höschen in Ordnung, und verschloss ihr Oberteil wieder, bevor sie sich aufsetzte.

Sie lächelte ihn an.

„Danke.“ Ihr Blick fiel auf die beachtliche Beule in seiner Badeshorts. „Vielleicht solltest Du Dich abkühlen gehen“, sagte sie mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen, welches sich erneut in ein breites Grinsen verwandelte, als sie ihm nach sah, wie er gebückt mit den Händen in seinen Schritt gepresst die paar Meter in Richtung Wasser stakste. Offenbar hatte ihn dieser kurze Moment süßer Intimität ebenso beeindruckt wie sie. Vermutlich auch, weil es eine an sich ungehörige Intimität war. Immerhin waren sie seit einigen Jahren gut befreundet, aber eben nicht zusammen. Das Platonische war sozusagen die Grundlage dieser Freundschaft gewesen. Dass er sie attraktiv fand, war ja klar. Sie war nicht blind. Und sie wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte. Aber da gab es schließlich immer noch Flo. Und Alex war,- nun ja – Alex halt. Netter Kerl, aber er spielte einfach nicht in ihrer Liga.

Wobei... Eigentlich sah er inzwischen gar nicht mal mehr so schlecht aus, dachte sie bei sich. Hatte echt was aus sich gemacht. Zuhause, in der Schule, da fiel einem das nicht so auf. Da passte er irgendwie immer nicht so recht rein, mit seiner Surfermähne und seinen verträumten Augen. Und die baggy Skater-Klamotten, die er in der Regel trug, wirkten halt etwas schmuddelig und ungepflegt. Sie verdeckten obendrein auch noch seine sportlich drahtige Figur. Was so gesehen wirklich eine Schande war.

Aber hier... Hier war das was anderes. Strand, Sonne, Meer und natürlich seine Surfkünste. Ja, hier war er in seinem Element. Das sah man. Und man spürte es. Vielleicht war es doch an der Zeit, gewisse Entwicklungen etwas zu beschleunigen.


 Alex stand jetzt bis zur Brust im Wasser. Wie peinlich. Er hatte tatsächlich einen fetten Boner bekommen, bloß weil er Lena eingecremt hatte, und sie hatte es auch noch bemerkt. Wenigstens hatte sie cool reagiert. Naja, warum auch nicht? Eincremen war doch schließlich völlig harmlos, oder? Er tauchte den Kopf unter Wasser, um die Gedanken zu vertreiben, aber sobald er die Augen schloss, sah er das Bild ihres fast nackten Hinterns vor sich, mit seinen Händen darauf. Das hatte sich jetzt offenbar erst mal in seine Netzhaut eingebrannt. Von wegen harmlos. Ob sie das absichtlich gemacht hatte?

Aber warum sollte sie sowas tun? Die brave, anständige Lena? Die Musterschülerin? Die Arzttochter aus dem Tennisclub? Die Lena, die seit zwei Jahren fest mit Flo zusammen war? Dem Mädchenschwarm, dem ehemaligen Schülersprecher, der jetzt in München Jura studierte?

Die Lena, die mit ihren leuchtend blonden Haaren, ihrer Stupsnase, den langen dunklen Wimpern und den tiefblauen Augen in ihrem Engelsgesicht und dem Sportabi-Körper schon das dritte Jahr in Folge zum schönsten Mädchen an der Schule gewählt worden war? (Inoffiziell natürlich).

Nein, das konnte er sich wirklich nicht vorstellen. Sie waren jetzt seit so vielen Jahren eng befreundet, und nie hatte sie auch nur ansatzweise auf einer körperlichen Ebene Interesse an ihm gezeigt. Er verbat sich jegliches Denken in diese Richtung. Das hatte er sich schon vor einer ganzen Weile vorgenommen. Um nicht den Verstand zu verlieren im täglichen recht vertrauten Umgang mit einem so schönen und gleichzeitig so unerreichbaren Mädchen.

Mittlerweile hatte das kühle Wasser seine Wirkung entfaltet. Seine Badehose saß wieder angenehm locker. Zeit, zurück an den Strand zu gehen, zu den anderen. Die Sache mit dem Mittagessen musste geklärt werden. Bitte nicht schon wieder Pizza, dachte er noch bei sich.

Die Anderen... Zusammen waren sie mittlerweile eine Gruppe von 15 frischgebackenen Abiturienten und Abiturientinnen aus seinem Jahrgang. Ganz am Anfang waren sie noch zu viert gewesen. Am Tag nach der Zeugnisausgabe hatte er mit drei Freunden seinen alten Kombi bis unters Dach mit Gepäck und Vorräten vollgestopft, die Surfbretter aufs Dach geschnallt, und dann waren sie einfach los gefahren in Richtung Südfrankreich. Wo sie recht schnell einen ganz ordentlichen Campingplatz direkt an einem beliebten Surferstrand gefunden hatten. Dort hatten sie sich mit ihren beiden Zelten niedergelassen, sich häuslich eingerichtet, und erst mal die Freiheit genossen. Ohne Schule, ohne Eltern, ohne Verpflichtungen.

Aber kaum hatten sie die ersten Strand-Fotos mit Sand, Sonne und Meer in der Klassen-WhatsApp-Gruppe geteilt, kam die erste Nachfrage, wo genau sie denn eigentlich stecken würden. Keine drei Tage später war das erste weitere Auto eingetroffen. Das nächste Auto, das kam, enthielt Lena, Marie und Yasmin. Das Lager war auf fünf Zelte angewachsen.

Nachdem Lena und Marie dann auf ihrem gemeinsamen Instagram-Kanal eine Fotostory gepostet hatten, dauerte es nicht mehr lang, und die Gruppe war auf ihre jetzige Zahl angewachsen. Mehr oder weniger. Einige waren aber auch schon wieder aufgebrochen, und nach Hause zurück gefahren. Aber für die meisten unter ihnen war das Studium im Wintersemester der nächste Termin und bis dahin hatten sie noch bis zu drei oder vier Monate Zeit. Einen Teil dieser Zeit würde man nun hier verbringen.

Irgendwie war es schon cool, dass sie jetzt so viele waren. Er kam nur nicht mehr so richtig zum Surfen, weil sich ständig jemand sein Board leihen wollte. Der eine oder die andere hatten sich von ihm zeigen lassen, wie man sich auf dem Brett hielt. Sofia zum Beispiel, die aber leider mittlerweile wieder nach Hause abgereist war. Was er echt bedauerte. Sie hatte sich gar nicht mal blöd angestellt auf dem Brett. Und sich gerne von ihm helfen lassen dabei. Manchmal war er fast sicher gewesen, dass da was hätte gehen können, so wie ihn angesehen hatte. Und sich an ihn geschmiegt, wenn er ihr aufs Brett half. Aber warum hätte sie dann plötzlich abreisen sollen? Nein, das hatte er sich wohl nur eingebildet.

Aber der Punkt war: hier war er richtig beliebt, ganz anders als zuhause, wo er zwar nicht gerade ein Außenseiter gewesen war, aber doch auch nie zu den wirklich Coolen gehört hatte. Beliebt zu sein, dazuzugehören, war schon ein gutes Gefühl. Aber gelegentlich vermisste er die ruhigere Zeit, als sie noch weniger Menschen gewesen waren. Seine Freunde, Sofia, er, Lena und halt die anderen Mädchen. Marie und Yasmin. Die hatte es schon auch irgendwie gebraucht, damit es nicht komisch wurde. Aber so richtig warm war er mit Lenas beiden besten Freundinnen bisher nie geworden.

Beim Mittagessen fiel auf, dass sich ein ernstzunehmender Rotwein-Mangel abzuzeichnen begann, also wurde beschlossen, dass Alex und sein Kombi am Nachmittag eine Fahrt zum Einkaufszentrum unternehmen würden. Außerdem wollte Yasmin mitfahren, um etwas aus der Apotheke holen. Sie bat Lena, sie zu begleiten, weil diese über die besten Französischkenntisse der ganzen Gruppe verfügte. Nach einem kurzen an dieser Stelle pflichtbewusst absolvierten anzüglichen Gruppenlachen, schloss sich auch Lukas den Einkäufern an. Lukas und Yasmin waren seit rund drei Monaten ein Paar, und so fanden natürlich sofort Spekulationen statt, was genau Yasmin wohl aus der Apotheke besorgen wollte.

Als dann Lena Alex an der Hand nahm, und zu ihm sagte „Komm, lass uns mal duschen gehen, damit wir los kommen“, fand das allgemeine Gejohle seinen Höhepunkt. Für ihn war das der Moment, an dem er ernsthaft darüber nachdachte, ob es wirklich eine gute Idee war, mehr Wein zu kaufen.



Der Sanitärbereich des Campingplatzes erinnerte ein wenig an den Umkleidebereich eines ein Hallenbades. In einer großen Halle waren unzählige Duschkabinen in Reih und Glied angeordnet. Jede Kabine hatte einen kleinen Vorraum für Kleidung und Waschsachen, und dahinter eine kleine Zelle. An der Decke dort war ein Duschkopf befestigt, der in regelmäßigen Abständen mit 20ct-Münzen gefüttert werden musste. Die Nachbarkabinen trennte eine Wand aus verblichenem orangenem Kunststoff. Der Boden und die Rückwand waren gefliest. Gewöhnungsbedürftig war, dass die einzelnen Kabinen über keinen eigenen Abfluss verfügten. Das Wasser floss zum Rand an der Stirnseite und von dort in einer flachen Rinne unter den Kabinen hindurch zu einem gemeinsamen Abfluss in der Mitte der Reihe. Aus diesem Grund reichte die Trennwand auch nicht bis zum Boden. Vermutlich, um das Putzen zu erleichtern, endete die Wand zwei Handbreit über dem Fußboden.

Lena und Alex hatten sich schnell angewöhnt, zwei Kabinen direkt nebeneinander zu nehmen. Lena wählte gewöhnlich „ihre“ Kabine ganz am hinteren Ende der Reihe an der Außenwand. Sie fand die Vorstellung, dass das Duschwasser einer anderen, fremden Person durch ihre Kabine floss, ziemlich abartig. Alex störte ich daran weniger, insbesondere wenn das Wasser von Lena kam. Als sie vor ihren Lieblingskabinen standen, fiel Alex' Blick auf ein Schild an 'Lenas' Tür. „Fermé“ stand dort.

„Oh, deine Kabine ist zu. Sollen wir eins aufrücken?“, fragte er, „Soll ich die nächste Kabine nehmen?“

„C'est pas une problème, Alex. Nimm Du einfach wie normal die Nummer Zwei“, antwortete sie mit einem Lächeln, das Alex nicht so recht deuten konnte. Er zuckte mit den Schultern, und verschwand in seiner Kabine.

Lena grinste, und zog den Vierkantschlüssel aus ihrem Waschbeutel. Sie nahm das Schild ab, und schloss die Tür zu der Kabine auf. Es hatte eben seine Vorteile, blond und hübsch zu sein. Ein bisschen mit den Wimpern klimpern, ein bisschen Dekolleté in Position bringen, und wenn man dann noch 50.- € für den Putzmann entbehren konnte, waren gewisse Privilegien eben pas une problème. Voilà, ihre eigene, private Duschkabine.

Alex genoss das sanfte Plätschern des warmen Wassers auf seinem Körper. Er hatte die Augen geschlossen. Vor seinem inneren Auge jedoch tauchte wieder das Bild auf. Das Bild seiner Hände auf Lenas Po, der seiner Meinung nach vermutlich der schönste Po der Welt war. In Gedanken massierte er wieder ihre perfekt gerundeten Backen, spürte die weiche glatte Haut, und darunter die knackigen Muskeln. In dem Moment wurde ihm bewusst, dass sie vermutlich keine zwei Meter von ihm entfernt und nur durch eine dünne Plastikwand getrennt, gerade völlig nackt unter der Dusche stand, und warmes Wasser über ihren schön gebräunten Körper laufen ließ. Ein wohliger Schauer der Erregung durchfuhr ihn.

Unwillkürlich wanderte seien Hand zu seinem Schwanz, der fast schmerzhaft hart stand. Natürlich musste er die Hand ein wenig auf und ab bewegen. Das tat gut. Eigentlich hatte er das hier gar nicht vor gehabt, aber der Gedanke an die nackte Lena nebenan machte ihn unglaublich scharf. Er stellte sich vor, wie Lena ihre Hände über ihren Körper wandern ließ, um sich gründlich einzuseifen.

Ein Gedanke drängte sich in sein Kopfkino: Shampoo. Shampoo? Warum musste er gerade an Shampoo denken?

Das erneute Klopfen gegen die Trennwand riss ihn endgültig aus der Trance.

„Alex, ich brauche Dein Shampoo, verdammt. Schieb es mal rüber.“

Es dauerte einen Moment, ins Hier und Jetzt zurück zu finden. Schnell griff er nach der Shampooflasche, und schob sie unter der Kante hindurch in die Nachbarkabine, wo sie dankbar in Empfang genommen wurde.

„Warum dauert das so lange? Was treibst Du eigentlich? Muss ich rüber kommen, und Dir helfen?“

„Klar!“, lachte er. „Komm doch rüber! Super Idee“.

Wenige Minuten später erreichten die ersten Schaumberge aus der Nachbarkabine seinen Fußboden. Er warf noch eine Handvoll Münzen in den Duschapparat, und schloss wieder die Augen. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, bis die Bilder zurückkehrten, und er da weiter machen konnte, wo er eben unterbrochen worden war. Sie hatte wirklich ein Gespür für Timing. Aber das gab ihm einen neuen Impuls. Er stellte sich vor, wie sie tatsächlich bei ihm in der Kabine war, und ihm dabei half, fertig zu werden.

„Hab ich es mir doch gedacht!“

Alex riss die Augen auf, und verlor vor Schreck fast den Halt auf dem rutschigen Boden, als er herum fuhr. Da stand tatsächlich Lena leibhaftig vor ihm in seiner Kabine.

„Was? Wie?“ stammelte er verblüfft

Sie schenkte ihm ein süffisantes Grinsen, und wirbelte triumphierend eine Schnur mit einem kleinen Vierkantschlüssel daran um ihre Finger. „Nachdem Du so ewig gebraucht hast, hab ich mir gedacht, ich sehe besser mal nach dem Rechten. Und offenbar komm ich genau richtig. Was glaubst Du, dass Du hier tust, hmm?“

Dabei war ihr Blick fest auf seine Körpermitte gerichtet.

Seine Verblüffung wich augenblicklich einer siedend heißen Scham. Ihm wurde bewusst, dass sie wieder ihren Bikini trug, er hingegen völlig nackt vor ihr stand. Mit einer nicht zu übersehenden Erektion. Mit seiner Hand an seinem Schwanz. Da gab es keine Ausrede. Es war offensichtlich, wobei sie ihn erwischt hatte. Und sie stand im Durchgang zum Vorraum, und somit zwischen ihm und jeder Möglichkeit seine Blöße zu bedecken.

„Und zum zweiten mal heute zeigst Du mit diesem Ding da auf mich! Du hast echt Nerven. Zuerst begrabschst Du mich völlig ungeniert am Strand, und dann holst Du Dir in der Dusche neben mir einen runter! Hast wohl an mich gedacht dabei? Daran, wie Du meinen Arsch heute morgen betatscht hast? Hast Dir wohl vorgestellt, da mal drauf zu klatschen, was?“

Zur Demonstration drehte sie ihm kurz ihren Po entgegen, bog ihren Körper ins Hohlkreuz, und klatschte sich selbst mit der Hand darauf. Er starrte sie mit offenem Mund an.

„Na warte! Dir werde ich eine Lektion erteilen, mein Lieber! Dreh Dich um. Mit dem Gesicht zur Wand. Wird's bald?“

Er war viel zu überrumpelt von ihrem Auftritt, um etwas anderes zu tun, als zu gehorchen. Und der autoritäre Ton in ihrer Stimme, den er überhaupt nicht von ihr kannte, tat sein Übriges. Der wäre nicht einmal nötig gewesen, war er doch so oder so schon seit Jahren daran gewöhnt, zu tun, was sie sagte. Er starrte die geflieste Wand an. Trotz des warmen Wassers fröstelte er.

„Beug Dich vor! Hände an die Wand, Beine auseinander!“ Lena lächelte zufrieden, als er nun vor ihr stand wie ein ertappter Drogendealer bei der Verhaftung. Jetzt hatte sie ihn genau da, wo sie ihn wollte. Und er war wirklich so üppig ausgestattet, wie es heute morgen schon kurz zu erahnen gewesen war. Dazu würde sie dann später kommen, jetzt galt ihre Aufmerksamkeit zunächst einem anderen Körperteil.

„Ich zeig Dir jetzt mal, wie sich das anfühlt, begrapscht zu werden!“

„Aber ich hab Dich doch nur eingecremt“, protestierte er halbherzig, „ganz harmlos...“

„Harmlos, wie? Glaubst du ich bin blind, und hab die Beule in deiner Hose nicht bemerkt? Du hattest einen Mega-Boner!“

Sie legte eine Hand auf seine nackte Pobacke und begann ihn zu streicheln. Er hatte wirklich einen entzückenden Knackarsch. Sie spürte, wie sich seine Muskeln unter ihrer Hand versteiften. „Nicht verkrampfen!“, sagte sie streng. Und um ihre Worte zu unterstreichen gab sie ihm einen herzhaften Klaps. Das Klatschen hallte durch das geflieste Gebäude.

„Lena!“, begann er zu protestieren.

„Scht, entspann Dich.“ inzwischen knetete sie seine Backen mit beiden Händen, was ihm ein eindeutig wohliges Stöhnen entlockte.

„Und? Wie fühlt sich das an? Harmlos?“

„Wahnsinn. Es fühlt sich wahnsinnig gut an“, stammelte er.

„Ach wirklich? Ein bisschen zu gut, glaube ich fast“, entgegnete sie. „Dachte ich es mir doch“, fügte sie hinzu, als sie mit ihrer Hand zwischen seinen Beinen hindurch nach oben griff, und seinen mittlerweile wieder steinhart aufrecht stehenden Schwanz zu fassen bekam.

„Er steht dir schon wider!“

Fasziniert ließ sie ihre Hand langsam die komplette Länge seiner Männlichkeit auf und wieder hinab wandern. Wow, das war wirklich beeindruckend. Ihm schien es auch zu gefallen. Sein Stöhnen klang jetzt drängender.

„Das gefällt Dir wohl auch noch, was?“

„Oh Gott, ja.“

„Weißt du., ich denke, du lernst hier gerade die völlig falsche Lektion, mein Lieber. Du warst ein sehr unartiger Junge vorhin, oder?“

„Was?“

„Du hast mich betatscht. Und dich daran aufgegeilt. Und dann wolltest du es dir auch noch direkt in der Dusche neben mir selbst besorgen. Und Du hast dabei an mich gedacht, und daran wie Du mich begrabscht hast, oder? Gib es ruhig zu!“

Immer noch hielt sie seinen Schwanz in der Hand.

„Also?“, fragte sie, und begann damit, ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte.

„O.k, ja, Du bist halt verdammt hübsch.“

„Gib es zu, dass Du unartig warst!“

Sie bewegte ihre Hand jetzt etwas schneller.

„O.k., ich war unartig“, keuchte er.

„Allerdings. Und ich finde, unartige Jungs müssen bestraft werden.“

Alex schauderte bei dem Klang, wie sie das Wort 'bestraft' betont hatte. Was hatte sie vor? Was passierte hier überhaupt gerade? Natürlich hatte er sie sich schon nachts, wenn er alleine im Bett lag, das ein oder andere mal vorgestellt, wie sie seinen Schwanz anfasste. Als ersten Schritt zu mehr. Aber das hier lief gerade so völlig anders ab als in seinen Tagträumen. Für ihn war sie immer brav, korrekt und ein bisschen zögerlich gewesen. War das hier wirklich die Lena, die er all die Jahre so gut gekannt hatte? Oder geglaubt hatte zu kennen? So, wie sie jetzt mit ihm umsprang, ganz selbstverständlich seinen Schwanz anfasste und ihm Befehle gab.

Sie stand nun ganz dicht hinter ihm, ihren Körper an seinen Rücken geschmiegt, seinen Schwanz immer noch in ihrer Hand, und hauchte mehr, als sie sagte: „Sag, dass Du bestraft werden musst!“

„Ich.. ich muss bestraft werden“, stammelte er.

„Gut, dass Du das auch so siehst, mein Lieber. Dann verstehen wir uns also.“

Sie ließ seinen Schwanz los, und löste sich von ihm.

„Lena? Was?“, fragte er.

„Du hast es selbst gesagt. Du musst bestraft werden. Das eben war ja dann doch mehr so eine Art Belohnung für dich, würde ich sagen. Zum Glück weiß ich aber, was Du jetzt wirklich brauchst... Nicht umdrehen! Gesicht zur Wand!“

Da war er wieder der schneidende Ton in ihrer Stimme. Alex unterdrückte tapfer den Impuls, sich umzudrehen, und zu sehen, was sie vor hatte.

Er brauchte nicht lange zu warten. Plötzlich hörte er ein lautes Klatschen und einen Augenblick spürte er einen beißenden Schmerz auf seinem Hintern. Bis er richtig begriffen hatte, was da gerade vor sich ging, hatte sie ihm bereits den zweiten Schlag, dieses mal auf die andere Pobacke, versetzt.

„Aua! Lena! Spinnst Du?!“

„Sei still, Alex. Du hast das verdient. Du hast es selber gesagt. Und die Strafe, die bei unartigen Jungs immer noch am Besten funktioniert, ist ein gutes, altmodisches Hinternvoll.“

Wieder klatschte es schallend auf seinem Hintern. Was zum Geier? Das war doch niemals ihre Hand. Unwillkürlich drehte er den Kopf zu ihr. Sein Blick fiel auf die große, altmodisch geformte Haarbürste aus Hartkunststoff in ihrer Hand.

„Lena, was zum...“

„Gesicht zur Wand!“, schnitt sie ihm das Wort ab. „Ich bin noch nicht fertig mit Dir!“

„Aber es tut verdammt weh!“, jammerte er.

„Das soll es auch, Du unartiger Junge! Das ist eine Strafe, und Strafen müssen weh tun.“

„Aber...“

„Nichts aber, Du hast selbst gesagt, dass Du eine Strafe verdient hast.“

„Da wusste ich aber doch nicht, was Du vorhast!“

„Hast Du gedacht, ich hole dir mal ein bisschen einen runter zur Strafe? Nix da. Und nimm Deine Hände weg! Jetzt wird es ernst!“

Alex dachte gar nicht daran. Fest presste er beide Hände an seine Pobacken, die sich jetzt schon richtig heiß anfühlten.

„Stell Dich nicht so an! Du bist doch ein großer Junge!“

Sie griff mit der freien Hand wieder nach seinem Penis, der nach den ersten drei Schlägen doch etwas von seiner Standfestigkeit eingebüßt hatte. Das änderte sich jedoch sofort wieder, als Reaktion auf ihre Berührung.

„Ein sehr großer Junge sogar!“, fügte sie grinsend hinzu.

„Ich sag Dir was. Wenn Du Deine Strafe jetzt ganz tapfer annimmst, so wie ein großer Junge halt, dann belohne ich Dich vielleicht im Anschluss wie einen großen Jungen.“

Das konnte sie ja wohl nicht ernst meinen. Wieder ließ sie ihre Hand sanft an seiner Männlichkeit auf und ab gleiten. Das war ganz miese Erpressung! Auf gar keinen Fall würde er... Als sie dann vorsichtig seine Vorhaut zurück zog, und er ihre von der Dusche feuchten Finger kurz auf seiner frei gelegten Eichel spürte, nahm er bereitwillig die Hände von seinem Hintern, und stütze sich wieder gegen die Wand.

„Na also, geht doch. Man muss nur wissen, wie man Euch Männer überzeugt!“, lachte sie. Und dann klatschte es erneut, als die Haarbürste schmerzhaft mit seinem Po in Kontakt trat.

Alex gab sich wirklich Mühe, ein tapferer Junge zu sein, wie sie es genannt hatte. Er biss die Zähne zusammen, unterdrückte einen Aufschrei.

„Brav. Muss ja auch nicht jeder auf dem Campingplatz hören, welcher unartige Junge hier gerade den Arsch versohlt bekommt, was Alex? Was denkst Du, was würden die anderen wohl denken, wenn sie das hier mitbekommen würden, hmm? Ob Du dann immer noch der tolle hippe Surferboy wärst?“

„Lena, bitte...“

Sie versetzte ihm einen weiteren klatschenden Hieb.

„Oh, keine Sorge, Alex. Das bleibt unser süßes kleines Geheimnis hier.“ Sie griff wieder nach seinem Penis, der zu ihrer Freude immer noch auf seine volle Größe angeschwollen war. „So wie das hier auch, verstehst Du?“

Erneut klatschte die Haarbürste auf seinen nackten Hintern.

„Ja.“

„Gut. Ich würde sagen, noch sechs Hiebe, auf jede Backe drei, dann sind wir erst einmal quitt, ja?“

Ohne auf eine Antwort zu warten, bevor er es sich eventuell noch anders überlegen konnte, versetzte sie ihm nun die restlichen Hiebe in schneller Folge. Alex begann von einem Bein aufs Andere zu hüpfen. Allerdings hatte sie ihn nicht losgelassen derweil. Ihre Hand im festen Griff um sein bestes Stück verhinderte recht effektiv, dass er all zu sehr zappelte.

„Au, fuck ouh“, war sein Kommentar, als sie mit den sechs Hieben durch war.

„Na also, war doch gar nicht so schlimm oder? Und jetzt hast Du es überstanden. Und Du warst sogar halbwegs tapfer.“ 

Sie legte die Haarbürste zur Seite, ließ seinen Schwanz los, und fing wieder an, mit beiden Händen seinen inzwischen doch etwas lädierten Hintern zu streicheln. „Hmm, wenn Du sehen könntest, wie schön rot dein Hintern jetzt ist. Und spüren, wie warm er sich anfühlt“, fügte sie schwärmerisch hinzu.

„Ok., Alex, dreh Dich jetzt um zu mir. Schau mich an.“

Alex gehorchte. Es fiel ihm jedoch schwer, ihr in die Augen zu sehen nach dieser Erfahrung. Der Schmerz der Bestrafung, die Demütigung, dass sie ihn erwischt hatte, und natürlich die Verlegenheit, dass sie ihn so ungehemmt angefasst hatte, hallten noch deutlich nach.

Sein Blick folgte ihrem. Der ruhte wieder auf seinen Schwanz, der bei den letzten Hieben halb in sich zusammen gefallen war.

Unwillkürlich versuchte er, seine Blöße mit den Händen zu bedecken.

„Ach Alex, das muss Dir doch nicht peinlich sein. Ist ja nicht so, als ob ich ihn nicht schon gesehen hätte. Lass mal sehen, was sich da machen lässt“, sagte sie sanft. „Hände auf den Kopf, sofort“, setzte sie in scharfem Ton nach, als er ihrer Aufforderung nicht gleich nach kam.

Nun stand er vor ihr. Nackt. Mit brennendem Hintern. Die Hände auf dem Kopf, eingeschüchtert, doch halbwegs hoffnungsvoll seinen halb erigierten Penis präsentierend. Alex überragte die zierliche, aber durchtrainierte Blondine um eineinhalb Köpfe. Trotzdem kam er sich nun klein und verletzlich vor. Und obwohl sie auch nur einen nicht gerade üppigen Bikini trug, war er sich seiner völligen Nacktheit vor ihr doch äußerst bewusst.

Sie griff wieder nach seinem Schwanz, und musste die Hand nur drei mal vor und zurück bewegen, bis er wieder so hart und prächtig stand wie vor der Bestrafung.

„Na also, geht doch, hmm? O.k., Alex, Du warst ein tapferer Junge und hast Dir Deine Belohnung verdient, würde ich sagen. Schau mich an. Ich möchte, dass Du mir jetzt die ganze Zeit dabei in die Augen schaust. Hast Du verstanden?“

„J-ja“, stammelte er.

Sie bewegte ihre Hand nun schneller, was Wellen süßer Erregung durch seinen Körper schießen ließ.

„Schau mir in die Augen, Alex, wenn ich lieb zu Dir bin, nur in die Augen“, sagte sie. Nicht auf die Brüste.“

Unwillkürlich zuckte sein Blick zum erwähnten Körperteil. Alex spürte sofort einen warnenden Schmerz, als sie mit der freien Hand nach seinen Hoden griff, und leicht zudrückte.

„Nicht auf die Brüste! In die Augen habe ich gesagt. Und lass sie offen, Du Cheater!“

Tatsächlich hatte er es oft vermieden, sie zu lange anzusehen, insbesondere ihr so richtig lang in die Augen zu blicken. Einfach aus Angst, sich hoffnungslos darin zu verlieren. Mehr als flüchtige Blicke hatte er länger nicht riskiert. Sie war einfach so verdammt schön. Und jetzt war er gezwungen, in diese krassen tiefblauen Augen in diesem Engelsgesicht zu schauen, während sie seinen Schwanz mit den Händen verwöhnte. Die Erregung war fast nicht zu ertragen, gleichzeitig war er so angespannt, dass es ihm unmöglich erschien, sich fallen zu lassen.

„Weißt Du was? Erhöhen wir den Einsatz etwas, ja? Ich werde jetzt mein Oberteil ausziehen. Und du schaust mir weiterhin in die Augen! Keinesfalls auf die Brüste, hast Du verstanden? Sonst verlierst Du das Privileg, mich überhaupt ansehen zu dürfen.“

Sie ließ ihn kurz los. Alex nahm am Rande seines Gesichtsfeldes wahr, wie Lenas Hände nach hinten griffen, um den Verschluss des Bikinis zu öffnen. Daraufhin ließ sie das Oberteil langsam über ihre Schultern gleiten, während sich ihre Hand wieder um seinen Schwanz zu kümmern begann. Er konnte sehen, dass sie jetzt oben ohne vor ihm stand, aber er nahm seine ganze Willenskraft zusammen, und hielt den Blickkontakt aufrecht.

Was ihm sogar ganze 90 Sekunden lang gelang. So ungefähr.

Sie hatte umwerfend schöne Brüste. Perfekt gerundet, mit kleinen rosigen Nippeln. Die so hart und aufrecht standen wie sein Penis.

„Böser Junge! Ich habe gesagt, Du darfst meine Brüste nicht ansehen! Na ich hoffe, das war es wert. Dreh Dich wieder um, mit dem Gesicht zur Wand!“

Alex gehorchte, nicht ohne Angst, weitere Schläge auf seinen wunden Hintern zu bekommen. Stattdessen schmiegte sie sich wieder von hinten an seinen Körper. Er spürte ihre warme, weiche Haut, und ihre harten Nippel an seinem Rücken. Mit der rechten Hand griff sie erneut nach seinem pochenden Schwanz, mit der anderen vorsichtig nach seinen Hoden. Er zuckte kurz zusammen, aus Angst vor neuen Schmerzen an seiner empfindlichsten Stelle, doch dieses mal streichelte sie ihn dort lediglich. Die Wärme ihrer Hand, der sanfte Druck, als sie seinen Sack leicht mit der Handfläche anhob, brachten ihn auf die Zielgerade. Und jetzt, wo ihr Blick ihn nicht länger gefangen hielt, gelang es ihm endlich, sich zu entspannen.

Lena grinste. „Zeit, fertig zu werden, damit wir los können, oder?“, flüsterte sie. Ihre Hand griff ihn nun vorne, und begann immer schneller auf und ab zu fahren. Dabei zog sie seine Vorhaut mit vor und zurück. Und währenddessen knetete ihre andere Hand sanft seine Eier.

Sein keuchender Atem sagte ihr, dass es jetzt dann jede Sekunde soweit war. Und tatsächlich hörte sie bald ein gutturales kehliges Stöhnen, spürte, wie er unter ihren Händen anfing zu zucken, und dann entlud er sich pochend und zuckend in mehreren mächtigen Stößen. Er kam in fünf, sechs, nein sieben intensiven Wellen. Und noch ein paar tropfenden Zuckungen hinterher.

Als er wieder zu Atem gekommen war, fiel sein Blick auf die zähflüssigen milchig-weißen Schlieren am Boden unter ihm, die vom Duschwasser langsam in Richtung Abflussrinne gespült wurden.

„Schau Alex, das ist übrigens genau der Grund, warum ich nicht will, dass das Duschwasser von irgend so einem Mann durch meine Kabine läuft. Ganz schön eklig, oder?“

Alex verkniff sich eine Antwort.

„Dann schau mal, dass Du Dich schnell sauber machst. Ich warte am Zeltplatz. Und mach voran, wir wollen ja auch irgendwann heute mal los. Die anderen fragen sich sicher, was wir so lange getrieben haben. Ach, und denk besser dran, was wir über Geheimnisse besprochen haben, ja?



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