Most Wanted

Bon Voyage 4 - Lauch

 

Alex erwachte, als die Sonne aufging. Er war es nicht gewohnt, in den Ferien derart früh ins Bett zu gehen, dennoch war er nachdem Lena mit ihm fertig war, ziemlich schnell erschöpft, aber glücklich eingeschlafen. Er lag immer noch auf dem Rücken und Lena schlief eng an ihn angekuschelt auf der Seite. Sie hatte einen Arm um seine Brust gelegt, und ein Bein ruhte angewinkelt auf seinem Unterkörper. Das war aber nicht das Problem. Unangenehmer war, und das hatte ihn vermutlich geweckt, dass sie mit dem Oberkörper auf seinem linken Arm lag, der sich inzwischen doch leicht taub anfühlte. 


Aber sie schlief so friedlich, und sah im morgendlichen Licht wieder so süß und wie ein Engel aus, dass er sie auf keinen Fall wecken wollte. So sehr genoss er die Wärme ihres Körpers, und den Anblick ihrer golden schimmernden Haare, den langen dunklen Wimpern und ihrer perfekten Stupsnase so nah vor seinen Augen. Die Sonne der Provence hatte ein paar Sommersprossen hervorgezaubert, rings um ihre Nase. Das war ihm vorher noch nie aufgefallen. Also biss er die Zähne zusammen, und versuchte den Druck auf seinem Oberarm so gut es ging zu ignorieren. 

Ganz schön verrückt, was gestern alles passiert war. Hätte ihm vorgestern jemand erzählt, dass er einen Tag später mit Lena zusammen sein würde, er hätte ihn für verrückt erklärt. Hätte die Person dann darauf bestanden, dass Lena sich vor ihm ausziehen, und sich von ihm lecken lassen würde, hätte er unterstellt, nicht nur verrückt, sondern auch krank im Kopf zu sein. Immerhin ging es um Lena... die tat sowas nicht. Hätte er zumindest geglaubt.

Aber nicht einmal in seinen wildesten Fantasien, denen er sich in einsamen Nächten hingab, hätte er es gewagt, sich vorzustellen, dass sie ihm einen blies. Die Vorstellung, dieses schöne, reine, so unschuldig wirkende Gesicht in irgendeinem direkten Zusammenhang mit seinem Schwanz zu sehen, wäre undenkbar gewesen. Und doch, gestern Abend, nein genaugenommen ja bereits heute vor dem Einschlafen, hatte er dabei zugesehen, wie sich diese Lippen um seinen Schwanz gelegt und ihn gelutscht hatten. Und das nicht etwa widerwillig oder verschämt. Sie hatte es genossen, und sie hatte ihm selbstbewusst direkt in die Augen geschaut dabei. 

Wahnsinn.

Und jetzt lag sie neben ihm, schlief so unschuldig, dass er sie sich viel eher als Hauptdarstellerin in einer Wollwaschmittel-mit-Extra-Weichspüler-Werbung vorstellen konnte, als die in seinem privaten Porno. Und er konnte sich nicht mal entscheiden, welche Lena ihm besser gefiel. Die, die ihm die größte Lust seines Lebens geschenkt hatte, oder jene, die jetzt an seine Brust gekuschelt friedlich schlief. Dass es in Wahrheit das selbe Mädchen war, an diesen Gedanken, musste er sich wirklich noch gewöhnen. 

Er wollte sie ewig so anschauen, wollte sie auf keinen Fall wecken, aber allmählich gab es neben seinem eingeschlafenen Arm noch ein drängenderes Problem. 

Sehr sanft streichelte er mit seiner freien Hand über ihren Kopf, strich die Haare aus ihrem Gesicht.

Was, Alex? Oh, wieviel Uhr...?“, murmelte sie schlaftrunken. „Wa? Kurz nach Sechs? Was ist eigentlich falsch bei dir?“

„Sorry, Lena, ich muss mal raus.“

Dann geh! Aber lass mich pennen, du Arsch.“

Sie drehte sich schmollend auf die andere Seite mit dem Rücken zu ihm. Dann griff sie ein überzähliges Kissen, und zog es sich über den Kopf, um sich vor der Sonne zu verstecken.

Super. Ein erstes gemeinsames Aufwachen als frisch verliebtes Paar hatte er sich anders vorgestellt. Aber 'anders' traf wohl auf vieles zu, was Lena und ihn anging.

Es war ganz schön kühl am frühen Morgen. Er griff sich seine Kapuzenjacke, und wanderte über den stillen Campingplatz in Richtung Toiletten. Dort angekommen, war es mit der Stille vorbei. Aus einer Kabine kamen die unverwechselbaren Geräusche von jemandem, der sich den gestrigen Abend in allen Einzelheiten nochmal durch den Kopf gehen ließ. Rückwärts. Insbesondere die flüssigen Bestandteile. Obwohl es ihn ekelte, beschloss Alex, nachdem er sich erleichtert hatte, kurz nachzusehen, ob vielleicht jemand Hilfe brauchte. Der Junge, der da kniete und die Schüssel umarmte, war vermutlich Paul. Er gehörte zu ihrer Gruppe, auch wenn Alex nicht so viel mit ihm zu tun hatte. 

Ey Paul, alles klar? Kann ich irgendwie helfen?“

Verpiss dich“, kam die Antwort. 

Sicher?“

Ey Alter, verpiss dich. Aber schnell.“

Alex zuckte die Schultern und ging zum Waschbecken, um die Hände zu waschen. Kein Grund, sich unnötig einzumischen. Wenn Paul nicht wollte, war das eben so. Er selbst sehnte sich nur noch zurück ins warme kuschelige Bett. 

Im Türrahmen des Klohauses stand Tarik. Er stand leicht schief und schien ebenso wie Paul einiges über den Durst getrunken zu haben. 

Ohne Alex anzusehen stiefelte der bullige, untersetzte Junge auf ihn zu, und rempelte ihn im Vorbeigehen demonstrativ mit der Schulter an.

Ey pass auf, wo du hinläufst“, lallte er. 

Alex schüttelte irritiert den Kopf.

Ich meins ernst. Pass auf!“ Dann drehte Tarik sich weg in Richtung Kabinen. „Paul, bist du hier? Ey Paul, Brudi, was machst du?“

Was war denn bei dem falsch? 

Wenn die Alte auf so'n Lauch steht, wär sie doch eh nix für dich!“, hörte er Tariks Stimme noch aus der Kabine.

Zurück im Zelt krabbelte Alex auf seine Matratze. Er legte sich Lena zugewandt auf die Seite. 

Da bisd ja wiedr.“ Sie rutschte ein Stück in seine Richtung, und schmiegte sich mit dem Rücken an ihn. Er legte seinen Arm um sie, darauf bedacht, es auf eine möglichst unverfängliche Art und Weise zu tun. Sie gab ein leicht unwilliges Geräusch von sich, packte seine Hand, und legte sie sich unter ihrem Shirt auf die nackte Brust. Dabei klammerte sie sich fest an seinen Arm und drückte ihn an sich. Gleichzeitig presste sie ihren Po hart gegen sein Becken. Dann gab sie noch ein wohlig zufriedenes Grunzen von sich und schlief wieder ein.

Alex hätte gerne auch noch ein wenig geschlafen. Aber da waren zwei Sachen, die ihn davon abhielten. Das eine war, er hatte ihren Duft in der Nase, spürte die Rundung ihrer Brust in der Hand, und ihren süßen Po in seinem Schoß. Das führte dazu, dass er schon wieder einen gewaltigen Boner hatte.

Das andere waren die Dinge, die ihm im Kopf herum gingen. Die Begegnung eben auf dem Klo. Er hatte noch nie Stress mit Tarik oder Paul gehabt. Man war zwar nicht befreundet, aber man ließ sich in Ruhe. 

Und dann erinnerte er sich, wie er gestern Abend zusammengezuckt war, als Lukas so plötzlich hinter ihm auftauchte. Alex hatte den ganzen Abend schon so ein ungutes Gefühl gehabt. Lukas hatte ihn erschreckt, auch wenn sich dann herausgestellt hatte, dass er es gut gemeint hatte. Auf seine Weise halt, etwas daneben war die Aktion schon gewesen. 

Aber so langsam dämmerte ihm, dass sich nicht nur das Verhältnis zwischen Lena und ihm grundlegend verändert hatte. Offenbar war es nicht allein seine und Lenas Privatsache, ob sie ein Paar waren. Vor allem in Lenas Fall nicht. War es das gewesen, was sie versucht hatte ihm zu sagen auf der Lichtung?

Verdammt, er war bisher immer gut damit gefahren, unter dem Radar zu bleiben, und sich aus den ganzen Teenie-Dramen heraus zu halten. Aber das ging jetzt nicht mehr. Als Lenas Freund stand er genauso im Fokus wie sie. Und was hatte sie noch gesagt? Über Typen, die die Freunde von hübschen Mädchen herausforderten, wenn sie sich ihnen überlegen fühlten? Er hatte ja mal sowas von überhaupt keine Lust, sich von so Neandertalern wie Tarik provozieren zu lassen. Oh Mann, worauf hatte er sich da eingelassen?

Und plötzlich konnte er auch besser verstehen, dass Lena und Flo den Leuten all die Jahre etwas vorgespielt hatten. Dass sie in der Öffentlichkeit so sehr darauf acht gab, was sich gehörte, was die Leute von ihr dachten. Bis hin zu der Tatsache, dass sie Angst davor hatte, dass jemand hätte hören können, was in ihrem Zelt mit ihrem Freund anstellte. 

Grad so, als ob man in das Britische Königshaus eingeheiratet hätte, dachte er bitter.

Irgendwann war er wohl doch noch mal eingenickt. 

Na auch schon wach?“, begrüßte sie ihn, als er die Augen aufschlug. Er lag mittlerweile wieder auf dem Rücken, und sie hatte es sich quer zu ihm mit ihrem Rücken an seinen Bauch gelehnt bequem gemacht. Sie strahlte ihn an und legte ihr iPhone zur Seite. 

Hab grad mit Yassi geschrieben, wir haben heute einiges vor. Wir machen eine kleine Fototour zu den Felsen. Und dann ein bisschen shoppen und auf einen Au Lait nach Toulon.“

Na, dann viel Spaß.“

Nix da, du kommst mit. Und Lukas und Marie auch. Marie wird die Fotos machen.“

Echt jetzt?“

Natürlich, ich will doch glücklich aussehen auf den Bildern. Und wie soll ich glücklich aussehen, wenn mein neuer Freund nicht an meiner Seite ist? Vor Allem, wie sieht das aus, wenn ich alleine mit Marie, Yasmin und Lukas unterwegs bin?“

Alex stöhnte genervt auf. Das konnte ja was werden. 

Na, übertreibe es mal nicht mit der Begeisterung. Das wird sicher ein netter Ausflug.“

Sie streichelte über seine Oberschenkel. 

Du freust dich doch, einen ganzen Tag mit mir zu verbringen, oder?“

Natürlich freute er sich. Es waren eher Lukas, Yasmin und Marie, auf deren Anwesenheit er gerne verzichtet hätte.

Jetzt hatte sie eine Hand unter den Bund seiner Shorts geschoben, und streichelte seinen unteren Bauch.

Ich jedenfalls“, flötete sie, „freue mich darauf, einen ganzen Tag mit dir zu verbringen.“ Sie strahlte ihn an. „Und mit ihm.“ Damit griff sie ihm unverblümt unter der Hose an den Schwanz, der bereits angefangen hatte, auf das Streicheln zu reagieren. 

Sie bewegte ihre Hand tastend den Schaft entlang, und stellte erfreut fest, dass er bereits wieder zu voller Größe und Härte angewachsen war, als sie vorne ankam.

Und schau, er freut sich auch schon darauf. Also Alex, keine Chance. Du bist überstimmt.“

Natürlich war er das. Sie hielt ihn unter der Hose weiter fest in der Hand, während sie sprach:

Also wirst du ein braver Junge sein, und deine Freundin und ihre Freunde begleiten. Du wirst ein Vorzeigefreund sein, stimmt's? Du willst doch, dass deine Freundin glücklich ist?“

Sie bewegte die Hand nun langsam. Er atmete hörbar aus, und schloss die Augen. 

Weil wenn ich glücklich bin, bist du es auch, oder?“

Er hob leicht sein Becken an, ihrer verwöhnenden Hand entgegen.

Und du weißt auch, was passieren wird, wenn du nicht brav bist.“

Ihre Hand hielt inne, und packte ihn hart, fast schmerzhaft an der Wurzel.

Au, Lena, was?“, stammelte er.

Was wird passieren, wenn du nicht brav bist?“

Alex dachte fieberhaft nach, was sie jetzt wohl hören wollte.

Ich bin brav, ich verspreche es.“

Das hoffe ich für dich, sonst müsste ich dich nämlich bestrafen.“

Alex erinnerte sich an die Episode unter der Dusche zurück. Er spürte seine Ohren rot werden.

Dann verstehen wir uns also, ja?“

Ja“, sagte er kleinlaut.

Ach, wie schön, wenn man sich so gut versteht.“

Ohne seinen Schwanz los zu lassen, beugte sie sich zu seinem Gesicht. 

Wir haben noch etwas Zeit, bis wir uns fertig machen müssen. Küss mich.“

Das ließ Alex sich nicht zweimal sagen. Lena presste ihm fordernd ihre Lippen auf den Mund. Er glaubte, gleich explodieren zu müssen, als ihre Zungenspitzen sich berührten. Und gleichzeitig hatte sie wieder angefangen, ihre Hand an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Wohlig ließ er sein Becken kreisen, um ihre verwöhnende Hand voll auszukosten.

Da wir uns gerade so gut verstehen, verstehst du ja sicher auch, dass wir uns das Finale für später aufheben werden, oder?“, flüsterte sie mit einem fast glaubhaft bedauernd klingenden Unterton in der Stimme. „Geh mal kalt duschen und dich anziehen. Und wehe, du machst es dir selbst! Das hier gehört mir, und nur ich darf damit spielen. Verstanden?“

Damit löste sie sich von ihm, und zog ihre Hand unter seiner Hose hervor. „Ach, und Haare waschen und rasieren wäre angebracht.“

Na, das versprach wirklich ein anstrengender Tag für ihn zu werden.


Wir nehmen dein Auto“, begrüßte sie ihn, als er von der Dusche zurück ins Zelt kam. „Da haben wir mehr Platz. Außerdem hat Marie ein paar neue Retro-Filter, die sie gerne ausprobieren möchte. Sie sagt, die Fotos sollen aussehen wie von vor 30 Jahren. Da passt deine Karre doch super als Motiv.“

Lena saß mit übergeschlagenen Beinen grinsend auf einem Campingstuhl. Sie drückte ihm einen Becher Kaffee in die Hand. Mit Zucker, aber ohne Milch, wie er ihn immer trank, stellte er erfreut fest. 

Außerdem müssen wir noch überlegen, was du anziehst. Ich hab mal deine Klamotten durchgeschaut, und dir zwei Kombinationen rausgelegt. Ach, und bei der Gelegenheit wollte ich dich noch fragen... Was ist das eigentlich? Und warum habe ich das noch nie an dir gesehen?“

Sie hielt seine Neopren-Shorts hoch. Er war nicht einmal überrascht, dass sie einfach ungefragt seine Klamotten durchgewühlt hatte. 

Das trag ich zum Surfen, wenn es etwas kälter ist.“

Nur wenns kälter ist? Schade. Das Teil ist hauteng, oder?

Muss es ja.“

Hmm, ich wette, das schaut mega-hot aus an dir. Bringt deine besonderen Qualitäten sicher gut zur Geltung. Selbst wenn es etwas kälter ist, vermute ich.“

Dieses mal hatte Alex den Griff in seinen Schritt erwartet. Sie fuhr mit der Handfläche die Kontur seines Schwanzes nach, die sich durch den dünnen Stoff der Bermudahose abzeichnete. Was natürlich dazu führte, dass die Form bald sehr deutlich zu sehen war. 

Er ließ sie gewähren. Er genoss ihre Berührung, war sich aber völlig im Klaren darüber, dass sie ihn nur neckte, und er vorerst keine Erlösung erwarten durfte. Aber so allmählich gewöhnte er sich daran. Da die erwartete Reaktion ausblieb, beschloss Lena offenbar den Einsatz zu erhöhen. 

Ich kann einfach nicht anders, wenn du in so provozierend dünnen Höschen herum läufst. Das müssen wir ändern.“

Sie zog ihm ohne großes Zeremoniell die Hose herunter. Sein Schwanz stand im rechten Winkel von seinem Körper ab. 

Siehst du, das meine ich. Wie soll ein Mädchen denn an etwas anderes denken, wenn sie ständig so ein Ding vor der Nase hat? Komm mal her zu mir“, wies sie ihn an. Sie griff wieder nach seiner Männlichkeit, und dirigierte ihn daran näher zu ihr. Sie saß immer noch vor ihm im Stuhl, so dass sie seinen jetzt wieder voll aufgerichteten Schwanz buchstäblich vor dem Gesicht hatte.

Ich hab euch noch gar nicht richtig 'guten Morgen' gesagt.“ 

Mit einer geübten Bewegung legte sie seine Eichel frei, und ließ sie direkt in ihren Mund gleiten. Er stöhnte überrascht auf, als er spürte, wie ihre Lippen seine Kuppe umschlossen. Dabei schaute sie ihm wie beim letzten mal direkt in die Augen, auch, als sie begann, den Kopf vor und zurück zu bewegen und ihre Lippen über sein empfindlichstes Teil glitten. Dann begann sie auch noch ganz sanft daran zu saugen.

Als sie spürte, dass er am ganzen Körper erschauerte, zog sie ihren Kopf zurück, und gab ihn mit einem leisen Plopp frei. 

Zu schade, dass wir jetzt dann gleich los müssen.“

Er hatte natürlich damit gerechnet, trotzdem hatte sie es wieder geschafft, ihm erst Hoffnung zu machen und ihn dann frustriert stehen zu lassen. Ob er sich daran jemals gewöhnen würde?

Ich finde, du solltest was anziehen, und zwar.... das hier. Ich denke, die Kombi müsste dir stehen.“

Folgsam drehte er sich um, und betrachtete die bereit gelegten Klamotten. weißes T-Shirt mit einer Sonne als Print, eine etwas enger geschnittene dunkelgraue Cargo-Hose, seine neuesten Vans, und als Krönung hatte sie sein altes verwaschen blaues Shirt in Hippie-Batik-Optik heraus gezogen. Das T-Shirt ging klar. Es war eines seiner Lieblingsteile, und er trug es so oft, dass es schon fast ein Markenzeichen für ihn war. Aber das Batik-Hemd?

Ernsthaft? Das alte Ding hier?“

Hmm, das wird gut aussehen mit deiner braunen Haut und den hellen Haaren. Bisschen in die Boho-Richtung. Müssen wir nur noch etwas aufhübschen. Aber keine Sorge, Marie hat ein Reisebügeleisen dabei.“

Ihr Ernst? Er hatte das Ding noch kein einziges mal gebügelt, seit er es in einem Second-Hand-Laden erstanden hatte. 

Es ist deine Show. Ich füge mich“, erwiderte er trotzdem lächelnd.

Gut. Dann stört es dich sicher auch nicht, dass ich möchte, dass du keine Boxershorts drunter ziehst heute. Tust du das für mich?“

Hattest du dich nicht vorhin beschwert, dass mein Ding nicht gut genug verpackt war?“, lachte er.

'Beschwert' würde ich das nicht nennen“, grinste sie zurück. 



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